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  5. Kölns Kwasniok über Transfers: „RB Leipzig hat ein paar Mark in der Tasche“

Köln-Coach über Neuzugänge „RB Leipzig hat ein paar Mark in der Tasche“: 

Am Samstag gastiert der 1. FC Köln bei RB Leipzig. Vor dem Bundesligaspiel äußerte sich der Trainer der Gäste auch zur personellen Situation in beiden Vereinen.

19.09.2025, 14:07
Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln.
Lukas Kwasniok auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln. (Foto: imago/Jan Huebner)

Köln/msc – Gegen RB Leipzig reist der 1. FC Köln als Underdog zum Topspiel am 4. Spieltag (Samstag, 20. September um 18.30 Uhr), grüßt aber mit sieben Punkten von Platz drei. Trainer Lukas Kwasniok gab zuvor auf der Pressekonferenz Einblicke in seine Überlegungen zur Begegnung.

Kwasniok muss zwei Innenverteidiger ersetzen

Sein Personal wird er nicht so sehr umstellen müssen. Zwar fallen in Köln mit Luca Kilian und Rav van den Berg zwei Innenverteidiger durch Kreuzbandriss und Schulterverletzung langfristig aus, Kwasniok hat aber „keine Gedanken, dass die verteidigenden Spieler ausgehen“, sagte er. 

„20 Feldspieler waren auf dem Platz. Ich habe die ehrenvolle Aufgabe, zwei streichen zu dürfen.“ Dabei erwähnte er insbesondere auch den früheren Leipziger Tom Krauß, der auch in der Dreierkette spielen könne.

RB hat „ein paar Mark in der Tasche“

RB Leipzigs Ole Werner muss kurzfristig noch Lukas Klostermann und Max Finkgräfe, dazu Amadou Haidara, Benjamin Henrichs, Antonio Nusa (Armbruch) und Xaver Schlager (Wade) ersetzen. Zu den ausfallenden RB-Profis sprach der Kölner Coach die Transfers der Leipziger an: „Sie haben da gute Individualisten, gute Dribbler, einen Zielspieler mit Romulu. Dann haben sie Harder und Bakayoko dazubekommen.“

Mit diesen Möglichkeiten könne man die zwei Ausfälle locker kompensieren. „Nicht verwunderlich, wenn man ein paar Mark in der Tasche hat, die man auf dem Markt investieren kann.“ Durch die Neuverpflichtungen, die Marcel Schäfer in diesem Sommer geholt hat, habe RB Leipzig „wieder eine sehr intensive Mannschaft“, sagte er mit Blick auf die Sprint-Statistiken.

„Das gilt es erstmal zu kontrollieren.“ Aber: Die Brust der Kölner ist nach den bisherigen Ergebnissen breit. „Egal wo wir hinfahren, egal wer zu uns kommt, Das haben wir uns erarbeitet“, so der 44-Jährige, will sein Team aber nicht größer machen, als es ist. „Wir sind Underdog und in dieser Rolle fühlen wir uns wohl.“

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