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  5. Ex-Spieler Janelt schlägt Manchester City mit dem FC Brentford

Niederlage für AchtelfinalGegner von RB Leipzig Brentford war zu stark: Manchester City geht mit Dämpfer in die Pause

Von RBlive/dpa Aktualisiert: 14.11.2022, 09:12
Vitaly Janelt gewann mit Brentford gegen Manchester City.
Vitaly Janelt gewann mit Brentford gegen Manchester City. imago/Focus Images

Der Achtelfinalgegner von RB Leipzig in der Champions League geht mit einem kleinen Dämpfer in die frühe Winterpause. Nach drei Siegen in Serie hat Meister Manchester City in der Premier League überraschend eine Niederlage kassiert.

Janelt schlägt mit FC Brentford die Guardiola-Elf

Gegen den starken FC Brentford aus London verlor das Team um Dortmunds Ex-Stürmerstar Erling Haaland am Samstag  im eigenen Stadion dank des Doppeltorschützen Ivan Toney mit 1:2 (1:1). "Die beste Mannschaft hat gewonnen, wir hatten von Anfang an Probleme und konnten mit ihren langen Bällen nicht umgehen", sagte City-Coach Pep Guardiola frustriert. Zuvor hat Manchester City vier Ligaspiele in Folge gewonnen und zuletzt Mitte Oktober gegen den sechstplatzierten FC Liverpool verloren.

Bei Brentford stand der frühere RB-Nachwuchsspieler Vitaly Janelt wie meist in der Startelf. In der 62. Minute wurde er ausgewechselt.

Manchester City verliert Boden hinter FC Arsenal

Damit gehen die Citizens, die im Achtelfinale der Champions League als Gruppenerster auf das Zweitplatzierte RB Leipzig treffen, als Tabellenzweiter der Liga mit fünf Punkten Rückstand auf den FC Arsenal in die Winterpause. Denn Arsenal baute dank des 2:0 (0:0)-Sieges bei den Wolverhampton Wanderers seinen Vorsprung auf fünf Punkte aus. Der Norweger Martin Ödegaard traf zweimal für die Gäste aus London.

RB Leipzig baut Serie weiter aus

RB Leipzig hingegen gewann auch das letzte Spiel vor der Pause und damit wettbewerbesübergreifend sechs Partien in Serie. 14 mal blieb die Rose-Elf ohne Niederlage, Real Madrid schlug RB zuletzt Mitte September. Nach zwei Testspielen treffen die Sachsen Ende Januar auf Rekordmeister Bayern München (20. Januar).