RB LeipzigNur ein Punkt gegen RB: Fünf Fakten zum Spiel gegen den VfB Stuttgart
Am Sonntag (25. April 2021 ab 15.30 Uhr) erwartet RB Leipzig den VfB Stuttgart zum 31. Spieltag der Bundesliga in der Red Bull Arena. Der Bilanz zwischen den beiden Teams zufolge wäre ein Erfolg gegen Stuttgart sehr wahrscheinlich, allerdings sprechen manche der fünf Fakten auch gegen einen Sieg der Leipziger.
Leipzig schwächelt vor allem in Leipzig
RB wartet seit drei Heimspielen auf einen Sieg. Nach dem verlorenen Duell mit den Bayern gab es Unentschieden gegen Frankfurt und Hoffenheim. Da wäre ein Sieg gegen die Schwaben fast schon ein Befreiungsschlag des Ex-Bayern-Jägers. Hoffnung: Leipzig verlor kein einziges seiner 19 Bundesliga-Spiele gegen Aufsteiger.
Stuttgart verlor vier der letzten fünf Spiele
Der VfB Stuttgart verlor zuletzt erstmals in dieser Saison drei Spiele in Serie. Zudem kassierten die Schwaben vier Niederlagen in den vergangenen fünf Partien (1 Sieg). Nur Werder Bremen ist in diesem Zeitraum noch erfolgloser und verlor alle fünf Spiele.
Kaum noch Grund zum Jubeln
Bei RB herrscht seit zwei Heimspielen Torflaute. Das passierte den Leipzigern zuvor nur im Januar/Februar 2019. Länger blieben die Sachsen im heimischen Stadion im Oberhaus nie ohne Torjubel. Der VfB Stuttgart konnte in seiner Geschichte gegen RB nur ein einziges Tor erzielen, Steven Zuber im Februar 2019 glich die Führung durch Poulsen vorläufig aus.
VfB holte nur einen Sieg gegen RB
Nur gegen den SC Preußen Münster hat der VfB Stuttgart in seiner Bundesliga-Historie einen geringeren Punkteschnitt (0,0) und eine höhere Niederlagenquote (100 Prozent) als gegen RB Leipzig (0,2 Punkte/80 Prozent Niederlagenquote). Vier Spiele gingen verloren, ein Unentschieden holte Stuttgart im März 2018 (0:0).
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Upamecano knackt die 100 Startelfeinsätze
RB-Abwehrchef Dayot Upamecano steht vor seinem 100. Startelfeinsatz in der Bundesliga. Er wäre der sechste Spieler, der 100-mal für RB von Beginn an im Oberhaus aufläuft. Upamecano ist allerdings der Jüngste, der die Marke für die Sachsen erreicht. Allerdings wechselt er nach der Saison zum FC Bayern.