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  5. Nur einmal im Kader: Vor Leopold Zingerle zieht Ole Werner bei RB Leipzig den Hut

Nur eine Kadernominierung Davor zieht Ole Werner "am meisten den Hut"

Ole Werner hat nicht viele Profis im Kader, die er gar nicht eingesetzt hat. Leopold Zingerle ist einer davon, beeindruckt den Trainer aber mit anderen Fähigkeiten.

29.12.2025, 10:03
Leopold Zingerle sitzt bei RB Leipzig meist nicht einmal auf der Bank.
Leopold Zingerle sitzt bei RB Leipzig meist nicht einmal auf der Bank. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/msc - Leopold Zingerle ist einer der Profis aus den Reihen von RB Leipzig, die eigentlich nur im Training Gas geben dürfen. Abgesehen von den verletzten oder bereits verabschiedeten Spielern ist er der einzige ohne Spielzeit auf dem Rasen, ein einziges Mal war er im DFB-Pokal gegen den 1. FC Magdeburg von Trainer Ole Werner überhaupt am Spieltag nominiert. Seinem dritten Keeper stärkte der im Interview auf dem Vereinskanal aber den Rücken.

Lesen Sie weiter: Zingerle im Interview mit RBlive

Zingerle stand nur gegen 1. FC Magdeburg im Kader

Vielleicht hatte die Nominierung gegen Magdeburg auch damit zu tun, dass Zingerle vor knapp zehn Jahren für eine Saison bei den Sachsen-Anhaltinern unter Vertrag stand. Sicher ist, dass es für den Dauer-Reservisten nicht alltäglich war, sich mit auf die Bank zu setzen, wo auch Péter Gulácsi Platz nahm. Es sei "wichtig, dass man diese Personen in der Mannschaft hat und sie auch wertschätzt", erklärt der RB-Coach. 

Diese Personen, dass sind die ohne Einsätze, die trotzdem alles geben für das Team und deren Einfluss auch ohne Rasen an den Schuhen nicht gleich Null ist. Zingerle bringe "Feuer in die Kabine", auch wenn sein Name wieder nicht auf dem Spieltagsbogen steht. "Er sorgt auch dafür, dass Regeln eingehalten werden." 

Davor zieht Ole Werner den Hut

Somit hat Zingerle für Werner eine besondere Funktion: An seinem Beispiel muss sich jeder andere hinterfragen. „Wenn ein dritter Torwart, der in der Regel weiß, dass er am Wochenende nicht spielt und auch nicht im Kader ist, gut arbeitet, dann kann eigentlich kein anderer nicht gut arbeiten.“ Dass der 31-Jährige, der seine fußballerische Ausbildung beim FC Bayern München genoss, dies Woche für Woche leistet, beeindruckt Werner. "Das ist, wovor ich am meisten den Hut ziehe."

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