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Ole Werners Zwischenfazit So weit ist RB Leipzig nach zehn Spieltagen

Als Ole Werner im Sommer zum neuen Trainer von RB Leipzig gemacht wurde, galt er vielen Beobachtern als C-Lösung. Jetzt kann er ein erfolgreiches Zwischenfazit ziehen.

14.11.2025, 08:54
Auf Kurs: Ole Werner.
Auf Kurs: Ole Werner. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig/msc – RB Leipzigs Trainer Ole Werner nutzt die Länderspielpause auch, um nach einem aufregenden ersten Drittel der Saison ein Zwischenfazit zu ziehen. Dieses fällt zufriedenstellend aus, erklärte er dem Mitteldeutschen Rundfunk.

Spielerische Entwicklung mit Ball überzeugt Werner

Baustellen sieht er zwar noch genug, vor allem die Arbeit in der Defensive. Doch die spielerische Entwicklung der Mannschaft unter seiner Führung, unabhängig von der starken Ausbeute, verdiene großes Lob. „Seit der letzten Länderspielpause haben wir unseren Fußball mehr umsetzen können. Wir gehören zu den Mannschaften, denen es am häufigsten gelingt, den Gegner zu überspielen”, bilanziert Werner. 

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Besonders hervorzuheben ist dabei auch die Geschlossenheit des Kollektivs. „Damit, wie sich die Mannschaft präsentiert, nämlich als echte Mannschaft, bin ich sehr einverstanden.“ 

Gute Mischung aus Talent und Führung

Mit dafür verantwortlich ist eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern, die als Anführer vorangehen und „Dinge auch abseits des Platzes in die Hand nehmen”, sowie „hoch veranlagten Spieler, die sich entwickeln und die auch schon persönliche Ziele erreichen konnten”, sagt Werner mit Blick auf Länderspielnominierungen von Yan Diomande und Assan Oue´draogo. „Dass darüber auch Marktwerte generiert werden, Aufmerksamkeit für den Klub erzeugt wird, ist auch ein wichtiges Ziel.“

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Dass dies gelingt, war im Sommer nicht absehbar. „Es war eine Truppe von sehr, sehr guten Fußballern und, wie ich finde, auch grundsätzlich guten Typen, die aber aus einer Saison kamen, wo sie ihre Ziele nicht erreicht haben”, reflektiert Werner. Die Gruppe sei viel zu groß gewesen, um in eine neue Saison zu gehen. „Trotz dessen hat sie vom ersten Tag an vernünftig gearbeitet, obwohl das nicht immer einfach ist.”

Bayern-Schlappe längst vergessen

Der große Dämpfer zu Saisonbeginn beim 0:6 gegen den FC Bayern München ist längst vergessen. Werner will ihn angesichts der eigenen Klasse, in der der Rekordmeister derzeit spielt, auch nicht überbewerten. „Es hat bei uns den Finger in die Wunde gelegt. Daher ist es umso bemerkenswerter, wie die Mannschaft danach zurückgefunden hat, nach einer komplizierten Vorbereitung und einem solchen Auftakt”, sagt der RB-Coach.

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