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Philipp Köhn verlässt Red Bull Salzburg Ex-RB-Talent als Nübel-Nachfolger in Monaco

Von RBlive/msc 13.07.2023, 15:22
Philipp Köhn wechselt zur AS Monaco.
Philipp Köhn wechselt zur AS Monaco. (Foto:imago/GEPA)

Philipp Köhn steht vor einem Wechsel in die Ligue 1. Der frühere Nachwuchstorwart von RB Leipzig wird mit einem Interesse der AS Monaco in Verbindung gebracht.

Monaco holt Köhn als Nübel-Nachfolger

Laut Fußballtransfers sind die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs bereits weit fortgeschritten und laut Sky soll am Freitag eine Unterschrift erfolgen. Bei Red Bull Salzburg steht er noch bis 2025 unter Vertrag. Dort war er zuletzt Stammtorwart. In zwei Jahren absolvierte er 60 Spiele für den österreichischen Dauermeister.

AS Monaco ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Alexander Nübel, der vom FC Bayern München ausgeliehen war. 10 Millionen Euro sollen die Franzosen nun an Salzburg überweisen, wobei Köhns Marktwert laut Transfermarkt 4,5 Millionen Euro beträgt. In Monaco hat Adi Hütter das Sagen, der durch seine Zeit bei Red Bull auch gute Kontakt nach Salzburg unterhält.

Köhn spielte in der Jugend beim MSV Duisburg, Schalke 04 und VfB Stuttgart. Dann wechselte der gebürtige Dinslakener zum RB Leipzig und war im Alter von 19 Jahren dort für eine Spielzeit der Nachwuchstorwart hinter Péter Gulácsi, Yvon Mvogo und Fabio Coltorti. Deswegen ging er nach Salzburg und fasste schließlich nach einer Leihe zum FC Wil in die Schweiz Fuß im Team von Matthias Jaissle.

Kilian Senkbeil zurück im Ostfußball

Und noch ein ehemaliges Talent von RB Leipzig steht vor einem Wechsel. Kilian Senkbeil hatte als gebürtiger Leipziger acht Jahre im Nachwuchsbereich des Vereins verbracht. Von dort aus führte sein Weg zum FC Bayern München, wo er 2018 in der Reserve anheuerte. Der Schritt war eine Nummer zu groß.

Über den ZFC Meuselwitz wechselte er zum lettischen FK Auda und kehrte im Januar nach Deutschland zurück. Vom SGV Freiberg aus der Regionalliga Südwest geht es für ihn nun zum FSV Zwickau wieder in den Osten. Dort wird er zweimal in Leipzig spielen, Chemie und Lok sind Ligakonkurrenten.