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  5. Profis von RB Leipzig beim DFB: Ouédraogo setzt ein „Zeichen, dass ich existiere“

Wieder mehr RB-Profis beim DFB RB-Talent setzt ein „Zeichen, dass ich existiere“

Assan Ouédraogo ist erstmals von Deutschlands U21-Nationalcoach Antonio di Salvo berufen worden. Nach längerer Leidenszeit ist diese Belohnung für den Mittelfeldspieler ein Zeichen.

09.10.2025, 10:26
Assan Ouédraogo, hier noch im Trikot der deutschen U20.
Assan Ouédraogo, hier noch im Trikot der deutschen U20. (Foto: imago/Sportfoto Rudel)

Leipzig/msc – Die Berufung von Assan Ouédraogo für die Länderspiele der deutschen U21-Nationalmannschaft war das i-Tüpfelchen auf den Erfolgen der letzten Woche. Bei RB Leipzig hatte er sich durch starke Trainingsleistungen unter Ole Werner endlich für einen Startelfeinsatz angeboten und diese Chance im Spiel gegen den 1. FC Köln gleich genutzt. 

Ouédraogo hält den Ball flach

„Es lief relativ gut“, sagt Ouédraogo bescheiden über die letzten Spiele. Nach drei Kurzeinsätzen in den ersten drei Ligaspielen stand er jetzt dreimal in der Anfangsformation und ließ dem Tor gegen Köln noch einen Assist gegen Borussia Dortmund folgen. Ein Aufatmen für ihn nach einer „harten Zeit“, die mit der Knieverletzung vor über einem Jahr begann und sich mit einer am Oberschenkel fortsetzte. 

Zunächst stand für ihn im Vordergrund, „gesund und im Rhythmus zu bleiben“, so der 20-Jährige. Er habe einfach auf eine bessere Saison gehofft, als die letzte. Jetzt darf er mit der U21 gegen Griechenland (Freitag, 10. Oktober um 18 Uhr) und gegen Nordirland (Dienstag, 14. Oktober um 18.30 Uhr) ran. „Ich habe das alles ehrlich gesagt nicht erwartet“, sagt er zur jüngsten Entwicklung. 

Auch Baku setzt ein Zeichen

Der Lehrgang der U21 findet in Leipzig statt, deswegen waren für ihn die bisherigen zwei Einheiten ein „Heimspiel“ in „sehr familiärer Atmoshäre“, erklärte er. „Ich bin jetzt das erste Mal hier und in erster Linie geht es für mich darum, ein Zeichen zu setzen, dass ich existiere.“

Mit Blick auf die Nominierung von Ridle Baku für die A-Elf von Julian Nagelsmann beobachtet er auch, dass man sich mit harter Arbeit zurückkämpfen kann. Baku war vor über vier Jahren das letzte Mal für Deutschland am Ball und darf jetzt wieder mitfahren. Das bedeute, „dass man immer weiter an sich arbeiten kann und sollte und ein Comeback immer möglich ist.“

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