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Psychotricks und Elfmeter Favoritenfalle: So bereitet sich RB Leipzig auf den Pokalfight in Cottbus vor

RB Leipzig bereitet sich akribisch auf das DFB-Pokal-Spiel bei Energie Cottbus vor, um den Gegner bloß nicht zu unterschätzen. Das hat viel mit der Einstellung von Trainer Ole Werner zu tun.

Von Ullrich Kroemer 27.10.2025, 12:19
„K.o.-Spiele sorgen für besondere Spielverläufe und Dynamiken”: RB-Trainer Ole Werner.
„K.o.-Spiele sorgen für besondere Spielverläufe und Dynamiken”: RB-Trainer Ole Werner. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig – Ole Werner weiß, wie sich ein Underdog im DFB-Pokal fühlt. Mit Holstein Kiel schaffte es der Trainer von RB Leipzig 2020/21 bis ins Halbfinale. Nun steht er vor dem Zweitrundenmatch gegen Drittliga-Spitzenreiter FC Energie Cottbus aufseiten des Favoriten aus Leipzig und nimmt diese Erfahrungen mit in die Partie.

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Einfaches, wirkungsvolles Mittel: Akribische Vorbereitung

„Sowohl einst als Kind und Zuschauer als auch jetzt als Trainer ist das für mich ein besonderer Wettbewerb mit einem besonderen Reiz, weil du Bedingungen erlebst, die du im normalen Alltag nicht zwangsläufig erlebst”, berichtete der 37-Jährige vor dem Ostduell. Das betreffe sowohl das Stadion und den Platz als auch die Umstände wie fehlenden Videoassistent und Torlinientechnik. „Es entstehen andere Konstellationen als im Ligaalltag gewohnt. Jeder erinnert sich an Pokalspiele, die er erlebt oder an denen er selbst teilgenommen hat. Diese K.o.-Spiele sorgen für besondere Spielverläufe und Dynamiken”, so der RB-Coach.

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Das Wichtigste, um nicht in die Favoritenfalle zu tappen, ist die Einstellung des höherklassigen Teams auf diese Aufgabe. Und wer könnte diese besser vermitteln, als der bodenständige Werner. Gefragt nach Psychotricks, um die Leipziger Überflieger zu erden, bestmöglich auf die Aufgabe vorzubereiten und Einstellungen zu beeinflussen, sagte Werner: „Das lässt sich schon verändern, indem man immer den höchsten Anspruch an sich selbst stellt. So erlebe ich meine Mannschaft, dass sie sich professionell auf den Gegner vorbereitet, dass die Spieler wissen, welche unsere Lösungen sind, und sich auch auf Einzelspieler vorbereiten, gegen wen sie spielen und welche Stärken und Schwächen die Gegner haben.”

„Niemand unterschätzt den Tabellenführer der 3. Liga”

Mit dieser akribischen Einstellung will Werner nichts dem Zufall überlassen. „Ich werde niemanden stark reden, aber Pokalspiele sind eine eigene Herausforderung – niemand unterschätzt den Tabellenführer der 3. Liga.”

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Auch ein mögliches Elfmeterschießen bedenkt RB Leipzig im Vorfeld. Laut Werner gehe es dabei gar nicht so sehr um die eigenen Schützen, da schwer vorauszuplanen sei, wer nach dann 120 Minuten noch auf dem Platz steht und sich bereit für einen Elfmeter fühlt. Vielmehr gehe es um die Analyse der möglichen Schützen des Gegners, auf die sich Keeper Maarten Vandevoordt vorbereitet. „Wir versuchen, das Spiel möglichst über 90 Minuten für uns zu entscheiden, aber wenn es länger gehen sollte, nehmen wir auch das an”, betonte Werner.

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