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  5. RB-Coach über den geplatzten Okafor-Transfer: "Es tat mir leid für den Jungen"

"Es tat mir leid für den Jungen" RB-Trainer über den geplatzten Okafor-Transfer

Noah Okafor sollte nach Ridle Baku der zweite Winter-Neuzugang von RB Leipzig werden. Trainer Marco Rose schilderte nun seine Sicht auf den geplatzten Deal.

Aktualisiert: 18.01.2025, 11:38
Noah Okafor (AC Mailand/r.) kämpft im Mittelfeld um den Ball.
Noah Okafor (AC Mailand/r.) kämpft im Mittelfeld um den Ball. (Foto: IMAGO / Pacific Press Agency)

Leipzig/fri - Der geplatzte Transfer von Noah Okafor vom AC Mailand zu RB Leipzig hat in den vergangenen Tagen für Gesprächsstoff gesorgt. Trainer Marco Rose äußerte sich am Freitag auf der Pressekonferenz ausführlich zu den Hintergründen der Entscheidung, die der Verein nach dem gescheiterten Medizincheck letztlich treffen musste.

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RB-Coach Rose: Okafor nicht sofort leistungsfähig

"Der Spieler war ja auch schon hier, und trotzdem mussten wir als Verein – ich mit als Trainer – eine schlaue Entscheidung treffen“, erklärte Rose. Laut des 48-Jährigen müsse natürlich geprüft werden, ob ein neuer Spieler „sofort leistungsfähig“ sei, wenn er verpflichtet werde. „Das haben wir bei Noah so nicht gesehen.“

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Am Ende blieb RB keine andere Wahl, als den Transfer nicht umzusetzen. „Es tat mir leid – für mich, für uns, für den Jungen –, dass wir ihn wieder nach Mailand schicken mussten, aber es war am Ende auch alternativlos“, fügte der RB-Coach hinzu. Dass Leipzig nach dem gescheiterten Transfer personell noch einmal nachlegen wird, ist für Rose das wahrscheinlichste Szenario. "Die Bemühungen sind groß".