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Ewige Tabelle der Fussball-Bundesliga Diesen Klub kann RB in Augsburg überholen 

RB Leipzig kann in der Ewigen Tabelle der Bundesliga am Freitag einen Viertligisten überflügeln. Danach müssen sich die Fans gedulden.

Aktualisiert: 12.02.2025, 07:06
Erik Meijer (l.) im Bundesliga-Spiel zwischen Uerdingen und dem VfB Stuttgart im März 1996.
Erik Meijer (l.) im Bundesliga-Spiel zwischen Uerdingen und dem VfB Stuttgart im März 1996. (Foto: IMAGO / Pressefoto Baumann)

Leipzig/fri - RB Leipzig steht als 27. in der Ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga kurz davor, den Regionalligisten KFC Uerdingen (543 Punkte) zu überholen. Aktuell hat Leipzig 542 Punkte gesammelt, sodass dem Ligavierten nur noch ein Zähler auf Platz 26 fehlt. Am Freitag (20.30 Uhr/DAZN) tritt RBL beim FC Augsburg an. Ende der vergangenen Saison hatte Leipzig die bayerischen Schwaben (derzeit 531 Punkte) vom 27. Platz verdrängt.

RB Leipzig kann nach Uerdingen Bielefeld überholen

Das nächste Team in Reichweite ist Arminia Bielefeld (661 Punkte) als 25. Holt RB bis Saisonende 65 Punkte, würden aber immer noch 90 Zähler auf die Ostwestfalen fehlen. Erst Mitte der Saison 2026/27 könnte Leipzig bei gleichbleibenden Leistungen den Drittligisten hinter sich lassen.

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Danach würde es noch länger dauern, bis die Elf von Trainer Marco Rose weiter Boden gut machen kann. Denn Hoffenheim (24./746 Punkte) und Mainz (23./795) sammeln momentan in der Ewigen Tabelle als Bundesligisten selbst Punkte - wenn auch weniger als die Leipziger.

RB Leipzig: 1860 München erst 2030 greifbar

Den 22. der Rangliste, die TSG 1860 München, würde RB bei einer durchschnittlichen 65-Punkte-Ausbeute pro Saison und ohne weitere Zähler der "Sechzger" erst am Ende der Spielzeit 2029/30 überholen. Die Ewige Tabelle ist also nichts für Ungeduldige.

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An der Spitze zieht Rekordmeister Bayern München mit 4.121 Punkten einsam seine Kreise. Vor Borussia Dortmund (3.171), Werder Bremen (2.994) und dem VfB Stuttgart (2.873). Während die 2016 aufgestiegenen RB-Kicker nach Punkten unter 58 Teams im Mittelfeld feststecken, verbuchen sie durch ihre Serie erfolgreicher Spielzeiten schon die achtbeste Tordifferenz der Bundesliga-Geschichte.