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  5. Timo Werner erneut aussortiert: RB-Star ohne Chance in Mainz

Nicht im RB-Flieger Keine Zukunft bei RB? Leipzig-Kader reist ohne Werner nach Mainz

RB-Rekordtorschütze Timo Werner muss auch beim Spiel in Mainz zuschauen. Trainer Ole Werner setzt auf andere Angreifer – Hoffnung gibt es nur für die Zukunft.

Aktualisiert: 12.09.2025, 17:50
Vielleicht fährt Timo Werner zum Golfen: Nach Mainz durfte der RB-Stürmer nicht mit.
Vielleicht fährt Timo Werner zum Golfen: Nach Mainz durfte der RB-Stürmer nicht mit. Foto: Imago/Chr. Schroedter

Leipzig/hen –  Für Timo Werner (29) bleibt auch am Samstag beim Auswärtsspiel in Mainz (15.30 Uhr) nur die Zuschauer-Rolle - vor dem TV. Der Rekordtorschütze von RB Leipzig steht erneut nicht im Kader.

RB Leipzig reist ohne Timo Werner nach Mainz

Während Last-Minute-Neuzugang Conrad Harder (20) im Charterflieger nach Rheinhessen saß, musste Werner in Leipzig bleiben – und verpasst so ein weiteres Bundesliga-Spiel. Für den Angreifer ist es bereits das nächste Zeichen, dass er in den aktuellen Plänen von Trainer Ole Werner kaum noch eine Rolle spielt.

Lies hier: Dieser Klub will Werner in die Türkei lotsen

RB-Rekordtorschütze bleibt außen vor

Der RB-Coach (37) hatte die Entscheidung zunächst offengelassen, am Freitag stand dann fest: Für den RB-Rekordtorschützen (113 Treffer) reicht es nicht. Auf der Pressekonferenz versuchte Werner dennoch, dem Ausgebooteten eine Perspektive zu geben: "Ich gehe davon aus, dass wir jetzt eine Kadergröße haben, wo man auch jeden Spieler davon brauchen wird." Für den Angreifer bedeutet das: Er muss sich in Geduld üben und weiter im Training aufdrängen.

Schwierige Vorbereitung als Grund

Dass Timo Werner momentan nur Zuschauer ist, hat mehrere Ursachen. Im Sommer wollte Leipzig seinen Topverdiener (geschätzte zehn Millionen Euro Jahresgehalt) eigentlich abgeben, ein Wechsel kam aber nicht zustande. Entsprechend spielte der Angreifer in der Vorbereitung nur eine Nebenrolle. Zwar trainierte er mit, doch in Testspielen bekam er keine Einsatzminute und hinterließ so nur bei den Übungseinheiten Eindrücke. Trainer Werner stellte klar: "Man muss wissen, dass die Jungs, die in der Vorbereitung nicht zum Einsatz gekommen sind, logischerweise weniger Chancen hatten, sich zu zeigen."

Konkurrenz im Sturm wächst

Hinzu kommt, dass die Konkurrenz groß ist. Mit Romulo (23), dem jungen Neuzugang Harder (20) und Talent Tidiam Gomis (19) stehen gleich mehrere Angreifer vor Werner in der Hierarchie. Der 29-Jährige ist aktuell nur Stürmer Nummer vier – eine Situation, die für den Rekordtorschützen besonders ungewohnt ist. Ob er in dieser Saison noch einmal zur tragenden Figur im RB-Sturm wird, bleibt offen. Sicher ist nur: An Mainz geht das Bundesliga-Wochenende für Timo Werner erneut ohne Einsatz vorbei.

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