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  5. RB Leipzig: Trainer Ole Werner sieht "ganze Menge Luft nach oben"

"Ganze Menge Luft nach oben" Werner zieht zum Jahresende gemischtes Zwischenfazit

Trotz Platz zwei nach 14 Spieltagen sieht Trainer Ole Werner bei RB Leipzig noch reinlich Potenzial für Verbesserungen. Vor dem Leverkusen-Spiel in der Fußball-Bundesliga fand der 37-Jährige aber auch viele lobende Worte.

18.12.2025, 18:23
Ole Werner gibt beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt Handzeichen.
Ole Werner gibt beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt Handzeichen. (Foto: IMAGO / Matthias Koch)

Leipzig/fri – Mit einem Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen kann RB Leipzig am Samstag eine gute erste Saisonhälfte veredeln und als Bundesliga-Zweiter in die Weihnachtspause gehen. Trainer Ole Werner zog trotz der guten Ausgangslage ein nüchternes Zwischenfazit. "Ich bin mit dem ersten halben Jahr einverstanden, ohne dass ich mich abends in die Träume verabschiede und da nur rosa-roten Wolken durch den Kopf fliegen", sagte der 37-Jährige auf der Pressekonferenz am Donnerstag. "Es gibt natürlich immer noch eine ganze Menge Luft nach oben."

Werner lobt Teamgeist bei RB

Galaauftritte wie bei den beiden 6:0-Siegen gegen Eintracht Frankfurt oder den FC Augsburg standen einige spielerisch krampfige Partien gegenüber, von denen RB jedoch viele für sich entscheiden konnte. Ein Grund dafür sieht Werner in der mannschaftliche Geschlossenheit. "Wir haben insgesamt eine Gruppe zusammengestellt, die sehr, sehr gut zusammenarbeitet."

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Ein Schlüssel des Erfolgs sei es auch, dass alle ihre teils neuen Rollen im Team nach dem XXL-Umbruch im Sommer gut angenommen hätten. Auch jene Spieler, "die mit ihren Rollen nicht einverstanden waren". Damit könnten Profis wie Kevin Kampl oder Lukas Klostermann gemeint sein, die diese Saison kaum noch zum Zuge kamen und den Klub verlassen dürfen.

Abläufe weiterentwickeln, konstanter werden

Werner will nach der Weihnachtspause daran arbeiten, die Abläufe auf dem Platz immer weiterzuentwickeln, um für mehr Konstanz zu sorgen. "Da sind wir längst nicht am Ende", stellte er fest. Er sieht bei RB noch "wahnsinnig viel Potenzial" und daher habe es sein Team auch selbst in der Hand, ob es seine Ziele erreiche. "Und das ist eigentlich für mich immer schon mal eine sehr gute Grundlage, weil du nicht auf andere gucken musst, sondern weil das an deiner eigenen Arbeit liegt. Und die kannst du direkt beeinflussen."

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Verliert RB Samstag gegen Leverkusen, könnte das Team sogar noch auf Platz fünf rutschen. Ole Werner will alles tun, um das zu verhindern. Aber schaut dennoch zuerst auf Entwicklung und Leistung, nicht so sehr auf die Tabelle. "Das ist uns gut gelungen im ersten halben Jahr. Und das müssen wir fortsetzen." Eine gute Tabellensituation ist dann oft die Folge guter Entwicklung und Leistung. Das gilt bei RB diese Saison vor allem zu Hause, wo das Team noch keinen Punkt abgegeben hat.

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