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  5. RB Leipzig: Warum sich Baku "wie im falschen Film" gefühlt hat

Rechtsverteidiger im Interview Baku hat sich bei RB "wie im falschen Film" gefühlt

Ridle Baku erlebte eine enttäuschende erste Saison bei RB Leipzig. In seinem zweiten Jahr hat sich der Rechtsverteidiger viel vorgenommen, wie er dem Kicker verriet.

Aktualisiert: 11.09.2025, 10:40
Ridle Baku (l.) im Zweikampf mit Luis Diaz vom FC Bayern.
Ridle Baku (l.) im Zweikampf mit Luis Diaz vom FC Bayern. (Foto: IMAGO / Sven Simon)

Leipzig/fri – Ridle Baku wechselte im Januar 2025 vom VfL Wolfsburg zu RB Leipzig. Seine erste Saison bei den Sachsen hätte sich der rechte Schienenspieler aber anders vorgestellt, wie er im Interview mit dem Kicker verriet. Trotz eines exzellenten Kaders verpasste RB am Saisonende als Siebter erstmals seit dem Bundesliga-Aufstieg 2016 das internationale Geschäft. "Wir waren vielleicht zu unreif, nicht abgezockt genug", sagte der Ex-Nationalspieler.

Baku will sich mit RB für Europa qualifizieren

In seinem zweiten Jahr will der 27-Jährige auch persönlich einen Schritt nach vorne machen. Dazu gehört es, die jüngeren Spieler mitzuziehen. "Ich will mit Leistung vorangehen. Leistung ist elementar." Als Team sei das erklärte Ziel die Qualifikation für Europa. "Jeder hier will international spielen. Das macht Spaß. Alles andere macht weniger Spaß."

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Auch die aktuelle Saison in der Liga begann mit wenig Spaß: einem 0:6 beim FC Bayern. Nicht nur für Baku ein harter Rückschlag. "Ich dachte, ich bin im falschen Film", sagte der Ex-Wolfsburger. "Wir haben richtig auf die Mütze bekommen." Das Team müsse seine Qualität jede Woche auf den Platz bekommen. So wie beim 2:0 gegen Heidenheim am 2. Spieltag – und hoffentlich auch am Samstag, wenn RB beim FSV Mainz 05 gastiert.

Baku bedauerte Entlassung von Marco Rose

Den neuen Trainer Ole Werner bezeichnet Baku "als guten Coach", doch er gab auch zu, dass ihn die Entlassung seines frühen Förderers in Mainz, Marco Rose, geschmerzt hat. "Es war zwar nicht der erste Trainerwechsel, den ich erlebt habe, aber es ist immer ein Schlag, wenn der Trainer gehen muss. Zumal ich ja auch eine längere persönliche Bindung zu ihm habe."

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Schafft es RB mit einem starken Ridle Baku zurück ins internationale Geschäft, könnte der vierfache DFB-Nationalspieler vielleicht ins Team von Julian Nagelsmann zurückkehren. Die WM 2026 steht vor der Tür. "Wenn der Bundestrainer mich anrufen will", sagt Baku selbstbewusst, "kann er das gerne tun". 

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