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  5. RB-Neuzugang Carvalho "nicht happy mit den Spielzeiten" - Rose äußert sich

"nicht happy mit den Spielzeiten" Rose spricht über Situation von Neuzugang Fabio Carvalho

Von RBlive/fri Aktualisiert: 15.09.2023, 16:01
Fabio Carvalho im Test gegen Slask Wroclaw am 7. September.
Fabio Carvalho im Test gegen Slask Wroclaw am 7. September. (Foto: IMAGO / motivio)

Leih-Neuzugang Fabio Carvalho (FC Liverpool) stand in den bisherigen vier Saisonspielen für Fußball-Bundesligist RB Leipzig nur 18 Minuten auf dem Rasen. Das könnte sich durch die Verletzung von Kreativkopf Dani Olmo in den kommenden Wochen ändern.

>>> Weiterlesen: Leihspieler Carvalho kann sich Zukunft bei RB vorstellen

Die Einstellung des jungen Portugiesen im Training stimmt jedenfalls, wie Trainer Marco Rose vor dem Bundesliga-Spiel gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) erklärte: "Er wehrt sich, er zeigt sich, er macht auf sich aufmerksam. Das, was ich erwarte von einem Spieler, der jung ist und der in so eine Mannschaft rein will."

RB-Coach Rose: Wenig Spielzeit für Carvalho zu erwarten

Der Rechtsfuß nimmt die Situation also gut an, was laut seinem Trainer irgendwann durch mehr Minuten belohnt wird. "Natürlich ist er nicht happy mit den Spielzeiten", erklärte Rose. "Es war allerdings auch irgendwo zu erwarten bei der Qualität des Kaders, bei den Spielern, die auf seiner Position so rumlaufen."

Carvalho wechselte im Sommer per Leihe ohne Kaufoption für ein Jahr an den Cottaweg. Der 1,70 Meter großen Dribbler soll als Herausforderer auf einer der Zehner-Positionen Emil Forsberg, Dani Olmo, Christoph Baumgartner Druck machen. In der Premier League kam er vergangene Saison auf 17 Einsätze und drei Tore.

RB Leipzig: Carvalho trifft im Test doppelt

Auf den ersten Pflichtspieltreffer für RB Leipzig wartet der offensive Mittelfeldspieler noch. Dafür schnürte er im Test gegen Slask Wroclaw vor einer Woche einen Doppelpack. Dass Carvalho gegen Augsburg sein Startelf-Debüt feiern wird, ist möglich aber unwahrscheinlich.

Wobei er laut Rose neben Christoph Baumgartner und Emil Forsberg "jetzt natürlich auch eine Option" ist. Zu den 18 Minuten dürften in den kommenden Wochen noch einige dazu kommen.