"kann noch nichts Fixes vermelden" Rose über Gvardiol-Transfer, Testspiel-Erkenntnisse und die RB-Neuzugänge
Nach dem 4:0 (3:0)-Testspielsieg gegen den belgischen Erstligisten VV St. Truiden und dem anschließenden 9:2 (4:2) gegen Regionalligist VSG Altglienicke stellte sich RB-Coach Marco Rose den Fragen der Medienvertreter. Wir haben die wichtigsten Aussagen protokolliert.
Rose über die Testspiele: "Wir haben Tore geschossen, im ersten Spiel auch zu null gespielt. Viele haben 90 Minuten in den Beinen, das war uns wichtig und dementsprechend waren es zwei anständige Tests.“
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RB Leipzig mit knackiger Vorbereitung
Rose über die gesamte Vorbereitung: "Wir hatten schon eine knackige Vorbereitung, (haben) schon auch mit den Nationalspielern spät angefangen. Aber ich glaube, dass wir physisch mit den 90 Minuten auf einem anständigen Niveau sind."
Rose über die Integration der Neuzugänge: "Wir haben eine Menge neue Spieler. Das merkt man vielen Abläufen dann schon noch. Aber die Jungs sind willig, die Jungs hören zu. Dementsprechend glaube ich, dass alles ein Stück weit Zeit braucht. Auch in die Saison rein. Aber Stand jetzt haben wir all das abgearbeitet, was wir uns vorgenommen haben."
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Über den nahenden Transfer von Josko Gvardiol: "Da müssen wir nicht um den heißen Brei herum reden. Josko ist nicht verletzt. Es kommt da möglicherweise nochmal Bewegung rein. Aber ich kann jetzt noch nichts Fixes vermelden."
RB: Rose macht sich hinten keine Sorgen
Über die Abwehrsituation nach dem Gvardiol-Abgang: "Wir haben schon noch ein paar Jungs. Benni hinten rechts, Mo (Sikaman - d. Red.) ist flexibel, Klosti ist flexibel einsetzbar. Wir werden auch noch verpflichten, wenn es dann fix ist mit Josko. Alle anderen Jungs haben die Möglichkeit, sich anzubieten. David Raum macht es bis hierhin in der Vorbereitung auf links sehr ordentlich."
Über den neu aufgestellten Angriff: "Ich glaube, dass wir in dem Bereich nochmal einen anderen Konkurrenzkampf haben. Dementsprechend muss sich dort jeder zeigen, muss jeder fit und gesund sein. Dann habe ich die Qual der Wahl. Das ist das, was man als Trainer ganz gerne hat."