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  5. RB seit 17 Spielen ohne Niederlage: Stimmen zum Sieg in Heidenheim

Stimmen zum Sieg in heidenheim "Wir mussten ein bisschen zittern und leiden"

RB Leipzig verabschiedet sich mit einem knappen Sieg in die Länderspielpause. Spieler und Trainer ordneten den Dreier ein.

06.10.2024, 18:12
RB-Leipzigs Trainer Marco Rose bei der Selfie-Produktion in Heidenheim
RB-Leipzigs Trainer Marco Rose bei der Selfie-Produktion in Heidenheim Foto: Imago/Motivio

Das waren die ersten Reaktionen auf das knappe Leipziger 1:0 (0:0) beim 1. FC Heidenheim:

Marco Rose (Trainer RB Leipzig): "Die Jungs haben alles rausgefeuert. Am Ende hat man gesehen, dass wir alle Körner gelassen haben. Ich bin zufrieden mit der Haltung und Einstellung. Vor der Pause ging es darum, Räume abzustecken. Wir kommen gut aus der Pause, verführen verdient, gegen Ende mussten wir ein bisschen zittern und leiden. Ich kann sehr gut mit dem Ergebnis leben, es hilft uns. Wir fahren glücklich nach Hause."

Frank Schmidt (Trainer Heidenheim): "Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Nach der Pause war das nicht gegebene Tor nicht so Hallo-Wach. Nach dem 0:1 waren wir da, hatten gute Gelegenheiten. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Openda auch zwei Tore hätte schießen können. In der Summe aber denke ich, dass ein Unentschieden verdient gewesen wäre. Ich bin normal nie zufrieden nach einer Niederlage, aber heute mache ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf."

David Raum (Spieler RB Leipzig): "Schön, dass wir wieder zu Null gespielt haben. Nach Heidenheim zu kommen, ist immer unangenehm. Das Team hat zudem eine super Entwicklung hingelegt. Unser Ziel war es, hinten gut zu verteidigen und vorne uns Chancen zu nutzen. Das ist gelungen, wir nehmen das dreckige 1:0 gern mit. Wir wollen eine Top-Mannnschaft sein, dann musst du so ein Spiel in Heidenheim gewinnen."

Willi Orban (Kapitän RB Leipzig): "Unterm Strich muss man sagen, der Sieg war hart erarbeitet, wirklich nicht einfach. Nach einer intensiven Englischen Woche ist es wichtig, mit so einem Sieg in die Länderspielpause zu gehen. Wir mussten heute leiden, viel marschieren und intensiven Läufe machen. Das haben wir gemacht – und das über 118 Kilometer. Dass der Schiedsrichter den ersten Treffer von Sesko abpfeift, weil ich dem Mainka ohne Absicht auf dem Fuß stand, finde ich ein bisschen kleinlich. Der Benji steht da in der 3. Etage, da kommt Mainka niemals hin."