Gerüchte um Rose-Nachfolge Neue Details zur Ausstiegsklausel von Sebastian Hoeneß
Seit Wochen wird Sebastian Hoeneß mit dem Trainer-Job bei RB Leipzig in Verbindung gebracht. Nun berichtet die Sport Bild über zwei Details seiner Ausstiegsklausel beim VfB Stuttgart.
Leipzig/fri - Sebastian Hoeneß gilt als ein Kandidat auf die Nachfolge von Marco Rose als Trainer von RB Leipzig. Sollte die Amtszeit des 48-Jährigen noch diese Saison oder im Sommer enden, könnte der Coach des VfB Stuttgart und frühere RB-Nachwuchstrainer laut Gerüchteküche an den Cottaweg zurückkehren.
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Laut Sport Bild hinge dies allerdings von der Europapokal-Qualifikation der Leipziger ab. Denn die Ausstiegsklausel des 42-Jährigen (fünf bis sechs Mio. Euro) gilt nur für Klubs, die international spielen. Zuvor war von bis zu acht Millionen Euro die Rede. Die Klausel müsste angeblich spätestens Ende April gezogen werden
Hoeneß 2014 bis 2017 bei RB Leipzig aktiv
Die Sport Bild schreibt weiter, RB habe trotz des Dementis von Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer "das generelle Interesse im Hause Hoeneß" an einer Verpflichtung längst hinterlegt. Hoeneß selbst hatte sich zu den Gerüchten zuletzt ebenfalls geäußert.
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Der Sohn von Dieter und Neffe von Uli Hoeneß war 2014 bis 2017 bei RB tätig, danach coachte er die U19 sowie die zweite Mannschaft des FC Bayern, die TSG Hoffenheim in der Fußball-Bundesliga und seit 2023 den VfB.