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RB LeipzigStark bei Standards, schwach bei RB Leipzig: Fünf Fakten zum Spiel gegen Hertha BSC

Von (dpa/RBlive/msc) 25.09.2021, 07:37
Leipzigs Yussuf Poulsen (rot) gegen Herthas Maximilian Mittelstaedt.
Leipzigs Yussuf Poulsen (rot) gegen Herthas Maximilian Mittelstaedt. imago images/motivio

Am Samstag (25. September ab 15.30 Uhr) trifft RB Leipzig im Heimspiel auf Hertha BSC Berlin. Hier sind fünf Fakten zum Spiel.

Starke Bilanz gegen die alte Dame

Hertha gehört zu den Leipziger Lieblingsgegnern. Von bisher zehn Bundesliga-Duellen verlor RB nur eins und schoss insgesamt 33 Tore. Auch Remis trennten sich die beiden Teams nur ein einziges Mal. Nur gegen Borussia Mönchengladbach blieb Leipzig von 2016 bis 2020 öfter ungeschlagen.

Torreiche Bilanz zwischen RB und Hertha

Tore sollten auch am Samstag fallen. Schließlich kassierte Hertha in jedem der vergangenen elf Auswärtsspiele mindestens ein Gegentor. Gegen Leipzig blieb der Hauptstadt-Club noch nie ohne Gegentor. Willi Orban dürfte sich ebenfalls auf das Duell freuen. Der ungarische Nationalspieler erzielte bisher drei Tore gegen Hertha, zuletzt beim 3:0 in der vergangenen Saison. Das macht immerhin ein Fünftel seiner Bundesliga-Tore.

Berlin hatte lange keine Serie mehr

Nach schwachem Start ist Hertha allerdings in der Spur. Durch zwei Siege nacheinander überholte man RB in der Tabelle. Mehr als zwei Siege in Folge holten die Berliner aber seit zwei Jahren nicht mehr.

Hertha BSC gefährlich bei Standards

Fünf ihrer sieben Bundesliga-Tore erzielte Hertha per Standard. Allein beim jüngsten 2:1 gegen Fürth fielen beide Treffer nach einer Ecke. Aber auch RB hat nur die Hälfte der sechs Tore aus dem Spiel erzielt. Drei fielen nach Standards, davon einer per Elfmeter. Von sieben Gegentoren waren bei Leipzig zwei Standards, einer davon ein Elfmeter.

Sechzehn Wechsel, darunter zehn Talente

16 Spieler, darunter zehn Jugendspieler wie Elias Abouchabaka, wechselten insgesamt zwischen den beiden Bundesligisten seit 2009. Sechs davon Richtung Berlin, zuletzt Matheus Cunha, zuvor Davie Selke. Der letzten Transfer war Lazar Samardzic, der teuerste Matheus Cunha bei einer Ablöse von 18 Millionen Euro.