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RB LeipzigTim Wiese: „Tradition – wenn ich so eine Scheiße höre!“

09.11.2016, 16:19
Tim Wiese mit Thorsten Frings vor seinem Debüt in der WWE.
Tim Wiese mit Thorsten Frings vor seinem Debüt in der WWE. imago/Jan Huebner

Tim Wiese ist gerade wieder in aller Munde. Der ehemalige Bundesligatorwart vom 1. FC Kaiserslautern, dem SV Werder Bremen und der TSG Hoffenheim hat erfolgreich sein Wrestling-Debut gegeben. Mit Sport1 sprach er über seine Karriere und erneuerte seine Vorliebe für RB Leipzig.

Real Madrid statt TSG Hoffenheim wäre besser gewesen

Die Entscheidung, zur TSG Hoffenheim zu wechseln, bereue er. Wäre er dort nicht in der „Traininsgruppe 2“ gelandet, spiele er möglicherweise noch heute im Tor. Stattdessen habe er zu Real Madrid wechseln können, nicht immer seien solche Entscheidungen „rundum super.“ Trotzdem komme er nie ganz weg von der Fußbalbranche und halte auch noch Kontakt, vor allem zu ehemaligen Bremer Kollegen. Und er äußere stets seine Meinung, auch wenn er nicht mehr im Fußballgeschäft tätig ist.

RB Leipzig: extreme Meinungen eines „Draufgängers“

Was er anfasse, ziehe er durch. Ob das extrem zu nennen ist, überlasse er anderen. In Bezug auf RB Leipzig erneuert er allerdings seine extremen Worte. In erster Linie äußert er seinen Unmut über die Doppelmoral der Konkurrenten. „Die anderen Klubs reden von Tradition – wenn ich so eine Scheiße höre!“ In Deutschland regiere der Neid, darüber könnten Investoren wie Dietrich Mateschitz und Dietmar Hopp nur lachen. „RB macht es einfach clever und gut – und jeder Verein, außer Bayern, würde gerne eine ähnliche Situation haben wie RB.“