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  5. VfL Wolfsburg gegen RB Leipzig: So offensiv will Ole Werner sein Team sehen

„Falsche Räume“ für Kontrolle So soll RB Leipzig die „Wölfe“ dominieren

RB Leipzig hat die letzten drei Bundesligaspiele gewonnen. Aus dem Duell mit dem 1. FC Köln hat Trainer Ole Werner Erkenntnisse für das kommende Spiel gezogen.

26.09.2025, 06:54
Ole Werner will, dass RB Leipzig weiter vorn Kontrolle ausübt.
Ole Werner will, dass RB Leipzig weiter vorn Kontrolle ausübt. (Foto: imago/Christian Schroedter)

Leipzig/msc – Mit einem Sieg beim VfL Wolfsburg könnte RB Leipzig am kommenden Samstag (27. September um 15.30 Uhr) das vierte Spiel in Folge gewinnen. Ole Werner erklärte auf der Pressekonferenz am Donnerstag, welche Lehren er aus dem Spiel gegen Köln gezogen hat.

„Falsche Räume“ für Spielkontrolle

Das 3:1 vor heimischem Publikum gegen die Überraschungsmannschaft von Lukas Kwasniok war nie ernsthaft gefährdet. Auf den Ausgleich hatte RB noch vor der Halbzeit eine Antwort. Der RB-Coach hätte sich aber einen anderen Umgang mit den Führungen gewünscht.

Köln hatte, verbunden mit mehr Risiko durch offensive Umstellungen, Leipzig ein ums andere Mal auf dem falschen Fuß erwischt. „Manchmal entsteht der Gedanke, mehr zu verteidigen, und das Spiel mehr zu beruhigen. Das kann dann auch in den falschen Räumen passieren, wenn du in der eigenen Hälfte auf den Ball trittst“, erläuterte Werner seine Analyse.

RB muss Chancen besser nutzen

Auch bei eigener Führung wolle er nach vorn spielen, um den eigenen Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte zu haben und dort Kontrolle auszuüben. Außerdem erwarte er bei Umstellung des Gegners eine schnellere Anpassung der eigenen defensiven Zuordnung.

Ein weiteres Manko, dass Werner in der Partie gegen Köln ausmachen konnte, war die Chancenverwertung. „Wir hatten ja aus dieser Situation heraus auch Chancen, das Spiel wie schon in Mainz frühzeitig zu entscheiden“, so Werner. Gerade in Kontersituationen bei Führung müsse RB dazu effektiver werden.

Wolfsburg mit Pokalsieger als neuem Coach

Der kommende Gegner verfüge über eine „sehr gute Mischung aus Erfahrung und Talent“ und lasse die Handschrift des neuen Trainers Paul Simonis gut erkennen. Ihm sei nicht verborgen geblieben, welchen Erfolg Simonis in der letzten Saison in Holland hatte, wo er mit den Go Ahead Eagles Pokalsieger wurde.

Seine klare Struktur habe nun in Wolfsburg Einzug erhalten, „wie man das von holländischen Trainern kennt“, sagte Werner, der Parallelen zu Leipzig sieht. „Sie machen in den Abläufen viele Dinge sehr ähnlich wie wir, daher wird es interessant, wer sich da durchsetzen kann.“

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