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Vollgas-Stürmer Conrad Harder „RB Leipzig war ein No-Brainer”

RB Leipzigs neuer Stürmer Conrad Harder spricht bei seiner Präsentation über seine Entscheidung für RB, seine Stärken und Schwächen, seinen Landsmann Yussuf Poulsen, ein prägendes Jahr in Lissabon und sein großes Idol.

Von Ullrich Kroemer 11.09.2025, 15:58
Gefragter Jungstar: Conrad Harder.
Gefragter Jungstar: Conrad Harder. (Foto: imago/Gonzales Photo)

Leipzig – RB Leipzigs Trainer Ole Werner hatte Conrad Harder erst in wenigen Einheiten unter seinen Fittichen, doch der Trainer ist auch durch den Scouting- und Transferprozess höchst angetan von dem jungen Dänen. „Wir haben einen Spieler dazubekommen, der sehr physisch und laufstark ist, ein gutes Anlaufen hat, aber auch gute tiefe Wege anbietet”, lobte der Coach. „Er ist sehr dynamisch und kann den Gegnern richtig wehtun, hat gute Fähigkeiten, den Ball zu behaupten, und starke Sprungkraft. Er bringt als junger Spieler ein sehr starkes Paket mit und als Typ ist er sehr offen.”

Lesen Sie hier: Kommentar zur Transferphase bei RB

Kurz darauf stellte sich der U21-Nationalspieler selbst der Öffentlichkeit vor und bestätigte den Eindruck des Trainers. Der 24-Millionen-Euro-Mann von Sporting Lissabon bringt Identifikation, Präsenz und Persönlichkeit mit zu Rasenballsport.

Conrad Harder über ...

... seinen neuen Verein RB Leipzig: „Ich wollte schon immer in der Bundesliga und auch für RB Leipzig spielen. Ich verfolge den Klub schon viele, viele Jahre. Wir stehen für die gleichen Werte. Es war ein No-brainer, mich für RB Leipzig zu entscheiden.”

... den Transfer in letzter Sekunde: „Ich wollte wirklich zu diesem Verein wechseln und war natürlich etwas nervös, um ehrlich zu sein. Aber RB Leipzig hat einen starken Job gemacht und ich war echt glücklich, als es geklappt hatte.” 

„Ich möchte eigene Fußstapfen hinterlassen”

... Yussuf Poulsen: „Bevor ich hierher kam, haben wir vielleicht einmal miteinander gesprochen, aber jetzt habe ich ein paar Mal mit ihm telefoniert. Er hat mir mit der Wohnung, den Restaurants und allem geholfen und war sehr nett. Wir haben uns auch über den Verein unterhalten. Die Leute hier sind so nett und er hat mir das Gefühl gegeben, willkommen zu sein, obwohl er selbst nicht mehr hier ist. Aber ich möchte nicht in die Fußstapfen von irgendjemandem treten, ich möchte eigene hinterlassen.” 

... erste Kontakte mit seinen neuen Mitspielern: „Ich bin erst seit zwei Tagen hier, sie sind alle sehr nett zu mir. Ich habe mit Antonio Nusa gesprochen, da wir fast die gleiche Sprache sprechen. Ebenso mit Johan Bakayoko, wir kennen die gleichen Leute von früheren Stationen.” 

„Ich bin immer da. Das triggert die Verteidiger”

... seine Stärken: „Eine meine Stärken ist, dass ich bei allem, was ich tue, immer 100 Prozent gebe: bei jedem Schuss, jedem Lauf. Ich bin immer da. Das triggert die Verteidiger manchmal bisschen. Und auch mein Abschluss ist okay.” 

... und Schwächen: „Ich will an allem arbeiten und alles noch verbessern. Speziell daran, die richtige Entscheidung zu treffen, ob ich abspiele oder schieße oder den Ball halte.”

... sein Privatleben: „Ich mag es zu entspannen, mit meiner Familie und mit meiner Freundin zusammen zu sein. Und ich spiele ab und an Golf, das finde ich entspannend.”

Viel von Viktor Gyökeres gelernt

... sein Spiel in Leipzig mit Sporting in der Champions League: „Ich denke, ich habe es in dem Spiel ganz gut gemacht. Das war mein erster Startelf-Einsatz in der Champions League, also war das eine besondere Erfahrung für mich, auch meine erste Pressekonferenz hatte ich hier. Ich habe hier also gute Erfahrungen gemacht, vielleicht habe ich Leipzig auch ein wenig deswegen ausgesucht.” 

... den Einfluss seines Ex-Teamkollegen Viktor Gyökeres: „Ich habe viel von ihm gelernt, etwa seine Fähigkeit, am Ball und in gewissen Situationen ruhig zu bleiben – das ist ein Schlüssel. Ich habe versucht, mir das genau anzuschauen und seine Abschlüsse mit dem linken und rechten Fuß zu beobachten. Ich hatte einige sehr gute Gespräche mit ihm, wir hatten ein sehr gutes Verhältnis und sprechen immer noch miteinander.”

Prominentes Vorbild: Cristiano Ronaldo

... den Konkurrenzkampf mit Romulo: „Ich denke, in jedem Verein gibt es ein Duell mit einem oder zwei Spielern. Ich sehe ihn nicht als Gegner. Er ist mein Teamkollege. Wir werden sehen, wen der Trainer einsetzt, aber ich werde mein Bestes geben, und er wird mit Sicherheit sein Bestes geben.”

... sein Vorbild: „Als ich ein Kind war, habe ich immer zu Cristiano Ronaldo aufgeschaut. Das tue ich immer noch. Er ist mein großes Idol.”

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