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Von Gomis bis Diomande So nah dran sind die RB-Youngster

Ole Werner galt bislang nicht als großer Förderer von jungen Spielern. Wie ist die Lage für die Leistungsträger der Zukunft bei RB Leipzig?

Von Moritz Schefers 26.09.2025, 16:55
Andrija Maksimovic, Conrad Harder und Kosta Nedeljkovic.
Andrija Maksimovic, Conrad Harder und Kosta Nedeljkovic. (Foto: imago/Christian Schroedter)

Leipzig/msc – Ole Werner galt vor seiner Verpflichtung bei RB Leipzig nicht als großer Förderer von Talenten. Aus der Akademie drängt sich keines der Eigengewächse auf. Aber welchen Stand haben bislang die jungen Spieler aus seinem Kader?

Diomande war sofort gefragt

Die meiste Aufmerksamkeit erhielt Yan Diomande (267 Minuten in fünf Spielen). Der 18-Jährige stand schon gegen die Bayern im Aufgebot und machte nach dem Abschied von Xavi Simons und der Verletzung von Antonio Nusa auf den Außenbahnen von sich reden. Er spielte gegen Köln als Erster der Youngster ein Spiel über 90 Minuten durch.

Seine Gefahr könnte er in Zukunft noch mehr in Zählbares – Tore und Vorlagen – ummünzen. „Das ist eine Frage von Erfahrung, dass man immer wieder in die Situationen kommt auf diesem Niveau. Man darf nicht vergessen, wie wenig Profispiele er gemacht hat, dafür macht er sehr viel sehr gut“, sagt sein Trainer. Bei dem Ivorer sieht Werner außerdem: gute Arbeit gegen den Ball. 

Ouédraogo setzte sich gegen Banzuzi durch

Gegen Köln brillierte ein Neuzugang des Sommers 2024. Assan Ouédraogo (71 Minuten in fünf Spielen) erzielte die Führung und machte ein starkes Spiel. Erstmals hatte er nach Kurzeinsätzen in der Startelf gestanden und Ezechiel Banzuzi (206 Minuten in fünf Spielen), der dort gegen Mainz sein Debüt feierte, wieder verdrängt.

Drei Argumente ziehe Ole Werner für die Nominierung heran, erläuterte er auf der Pressekonferenz vor dem Spiel in Wolfsburg (Sa., 15.30 Uhr). Passung zum Gegner, Performance im letzten Spiel, „oder aber du kommst einfach an der Leistung im Training nicht vorbei“. Bei Ouédraogo waren es die letzten beiden Faktoren, die Banzuzi übertrumpften, obwohl dessen Spiel in Mainz „ja auch gut war“.

Bei dem Überangebot im Mittelfeld mit Nicolas Seiwald, Xaver Schlager sowie Kevin Kampl und Amadou Haidara im Hintergrund ist das kein schlechter Schnitt für die Youngster. 

Conrad Harder (34 Minuten in zwei Spielen) – kurz vor dem Transferschluss noch als Ersatz für Lois Openda gekommen – war gegen Mainz zum ersten Mal im Kader. Als Joker für den ebenfalls neuen Romulo bekam er in beiden Partien eine zweistellige Anzahl an Spielminuten.

RB Leipzigs junge Bank bringt sich in Stellung

Andrija Maksimovic (eine Minute in einem Spiel) feierte beim 3:1-Sieg gegen Köln am letzten Wochenende sein Debüt im Trikot von RB Leipzig, kam aber nur für die letzten Sekunden und nahm somit etwas Zeit von der Uhr. Genau wie bei Tidiam Gomis (ohne Einsatz), der noch gar nicht spielen durfte, verhinderte beim Neuzugang aus Serbien eine Verletzung mehr Spielzeit.

Wirklich unzufrieden dürfte nur El Chadaille Bitshiabu (ohne Einsatz) sein, der noch unter Marco Rose regelmäßig spielte und in der Schlussphase der letzten Saison zum Stammpersonal zählte. Noch konnte auch er keinen Fuß auf den Rasen setzen. „Grundsätzlich fehlt nicht allzu viel“, sagte Werner über das Trio. „Chad hat ja auch schon gewiesen, dass er spielen kann. Aber andere machen es auch gut, da ist es nicht einfach, reinzukommen.“

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