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Werbegag „Unbeliebtico“ Leipzig-Boss verteilt Seitenhieb an TSG Hoffenheim

RB Leipzig hat seit Gründung des Vereins viel Kritik einstecken müssen. Die TSG Hoffenheim ist in der Bundesliga kein Zuschauermagnet. Aber ist das eine Parallele?

30.10.2025, 14:49
Johann Plenge äußerte sich zur Hoffenheim-Werbung.
Johann Plenge äußerte sich zur Hoffenheim-Werbung. (Foto: imago/

Leipzig/msc – Die TSG Hoffenheim bewirbt das Heimspiel gegen RB Leipzig (Samstag, 8. November um 15:30 Uhr) mit einem neu geschaffenen, provokativen Slogan. Auf die Erklärung der Sinsheimer Marketingverantwortlichen lässt RB-Geschäftsführer Johann Plenge einen kleinen Seitenhieb folgen.

TSG Hoffenheim will mutiger werben

Auf großflächigen Plakaten wird die baldige Begegnung der beiden Bundesligisten als „Unbeliebtico“ angekündigt. Im Volksmund hieß diese deutsche Spielpaarung bislang „El Plastico“ in Anlehnung an das spanische Topspiel zwischen Real Madrid und FC Barcelona („El Classico“).

Von den Werbetextern aus Hoffenheim heißt es jetzt zur Umwidmung, man gestalte die Kommunikation der Heimspiele künftig „bewusst mutiger und offensiver“. Die Headlines dazu seien gewollt auffällig und zum Gegner passend, die TSG spricht dabei von Selbstironie und wolle auch Kritik aufgreifen.

Nur lässt RB Leipzig den Vergleich der beiden Vereine auf der Unbeliebtheitsskala gar nicht zu. Dem Bericht zufolge habe man die Hoffenheim-Werbung bei RB irritiert zur Kenntnis genommen. „Man sollte sich im Leben grundsätzlich lieber an Zahlen, Daten und Fakten orientieren – und vielleicht weniger von sich auf andere schließen“, zitiert die Bild-Zeitung Geschäftsführer Johann Plenge.

RB Leipzig ist nicht gerade unbeliebt

Er dürfte dabei an Studienergebnisse denken, aus denen sich ein anderes Bild ablesen lässt. Denn die Polarisierung der Leipziger bedeutet nicht zugleich eine geringere Sympathie unter deutschen Fußballfans. 2023 zog RB beispielsweise in der Beliebtheitsstudie des SLC am 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach vorbei.

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