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  5. Werner adelt RB gegen TSG Hoffenheim: „Wenig attraktivere Begegnungen in der Bundesliga”

RB-Trainer über den „Unbeliebtico” „Gibt gerade wenig attraktivere Begegnungen in der Bundesliga” 

Für RB Leipzigs Trainer Ole Werner ist das Duell zwischen TSG Hoffenheim und RB Leipzig ein „richtig geiles Fußballspiel”. Bei dem Match der sogenannten Retortenklubs stehe die „Zukunft des Fußballs” auf dem Platz.

Von Ullrich Kroemer 06.11.2025, 15:14
Grüße an die Kritiker gehen raus: RB-Trainer Ole Werner.
Grüße an die Kritiker gehen raus: RB-Trainer Ole Werner. (Foto: imago/Picture Point)

Leipzig – Die TSG Hoffenheim hatte das Duell gegen RB Leipzig (Sa., 15.30 Uhr), das mit Verweis auf die mangelnde Tradition, Fan-Mitbestimmung und Strahlkraft beider Klubs bei vielen Fans unter dem Spitznamen „El Plastico” firmiert, scherzhaft als „Unbeliebtico” beworben

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Werner: „Zukunft des Fußballs steht auf dem Platz”

RB-Trainer Ole Werner betrachtet das Match aus Sicht eines Fußballfachmannes ganz anders. „Also ich freue mich riesig auf das Spiel”, sagte er vor dem Aufeinandertreffen zwischen dem Sechsten und dem Zweiten der Fußball-Bundesliga. „Wenn es denn um das Spiel geht, gibt es gerade wenig attraktivere Begegnungen in der Bundesliga als dieses Spiel zweier Mannschaften, die sehr gut in Form sind und beide erfrischenden Offensivfußball spielen”, betonte Werner. Auf beiden Seiten stehe „die Zukunft des Fußballs auf dem Platz”, bezogen auf junge, spannende Spieler, „Talente, die gerade erst rauskommen”. Insofern sei das angeblich unattraktive Match „eigentlich ein richtig geiles Fußballspiel”. 

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Auch in der Führungsetage von RB war der Marketinggag der Hoffenheimer nur mittelmäßig gut angekommen. Bissig hatte Geschäftsführer und Klubpräsident Johann Plenge via Bild-Zeitung geantwortet: „Man sollte sich im Leben grundsätzlich lieber an Zahlen, Daten und Fakten orientieren – und vielleicht weniger von sich auf andere schließen.”

„Da schaut man gern zu”

RB Leipzig ist neben dem FC Bayern mit nur einer Saisonniederlage die Mannschaft der Stunde. Auch die TSG Hoffenheim hat sich aus der Krise befreit und die vergangenen drei Spiele allesamt gewonnen.

„Sie haben im Vergleich zur vergangenen Saison einen riesigen Schritt nach vorn gemacht”, urteilte Werner über den Gegner. Die Mischung im Kader stimme, dazu sei das mit vielen Talente gespickte Team „sehr variabel im Positionsspiel”. Die Mannschaft von Trainer Christian Ilzer habe „viele schlaue Spieler, die sich in unangenehme Räume fallen lassen, in denen es schwer ist, Zugriff zu bekommen”. RB müsse sehr kompakt als Mannschaft agieren und Räume gut verdichten. „Das ist ein offensiver Fußball – sowohl beim Verteidigen als auch im Spiel mit Ball. Da schaut man gern zu”, lobte Leipzigs Trainer.

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