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Wildes Gerücht RB soll sich nach Madrid-Schlussmann erkundigt haben

RB Leipzig ist auf der Torhüterposition in der kommenden Saison Stand jetzt überbesetzt. Wie ist ein Gerücht um einen Schlussmann, der derzeit noch im Kader von Real Madrid steht, einzuordnen?

Aktualisiert: 03.04.2024, 10:41
Kepa wärmt sich vor dem Champions-League-Spiel von Real Madrid gegen RB Leipzig auf.
Kepa wärmt sich vor dem Champions-League-Spiel von Real Madrid gegen RB Leipzig auf. (Foto: IMAGO / ZUMA Wire)

Leipzig/fri - Kepa Arrizabalaga bekommt bei Real Madrid keinen Anschlussvertrag. Der ausgeliehene Torhüter wird im Sommer vorerst zu seinem Stammverein FC Chelsea zurückkehren. Die Zukunft des 29-Jährigen ist offen.

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RB Leipzig: Wer hütet kommende Saison das Tor?

Nun ist wildes Gerücht rund um den Champions-League-Sieger von 2021 (mit Ex-RB-Stürmer Timo Werner) aufgetaucht. Angeblich seien der FC Bayern und RB Leipzig an Kepa interessiert, heißt es auf dem X-Account "Topskills Sports UK". Beide gelten angeblich als "Top-Kandidaten" auf Kepas Verpflichtung.

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Bei RB ist die Torwarthierarchie für das kommende Spieljahr noch unklar. Peter Gulacsi (33) und Janis Blaswich (32) lieferten sich diese Saison einen Kampf um die Nummer eins, den Ex-Kapitän Gulacsi nach einer Schwächephase Blaswichs für sich entschied.

RB-Gerücht: Kepa passt nicht so recht ins Beuteschema

Im Sommer stößt der belgische Schlussmann Maarten Vandevoordt (22) zum RB-Kader, der perspektivisch Stammtorhüter werden soll. Folglich dürfte entweder Gulacsi oder Blaswich den Klub im Sommer verlassen. Leopold Zingerle ist als dritter Mann gesetzt. Kepa und RB Leipzig - dieses Gerücht gehört wohl ins Reich der Phantasie. Auch weil der Spanier mit fast 30 nicht so recht ins Leipziger Beuteschema passt und sicherlich den Anspruch hat, klare Nummer eins zu sein.

Wahrscheinlicher ist ein Duell zwischen Vandevoordt und Gulacsi oder Vandevoordt und Blaswich um den Posten im Tor der Leipziger. Der junge Belgier hat entweder schon die Klasse, sich auf Anhieb durchzusetzen oder er muss sich vorerst hinten anstellen und kann noch eine Weile von einem der Routiniers bei RB Leipzig lernen.