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WM-Qualifikation RB-Trio löst mit Österreich WM-Ticket 

Dank Michael Gregoritsch fährt Österreich zur WM. Auch Spanien, die Schweiz und Belgien haben das Direkt-Ticket sicher. Am größten aber ist der Jubel in Schottland.

Aktualisiert: 19.11.2025, 08:02
Ex-Bundesliga-Profi Michael Gregoritsch sicherte Österreich das WM-Ticket.
Ex-Bundesliga-Profi Michael Gregoritsch sicherte Österreich das WM-Ticket. (Foto: Heinz-Peter Bader/AP/dpa)

Wien/dpa/fri - Ex-Bundesliga-Trainer Ralf Rangnick hat sich mit Österreichs Nationalteam ein Direkt-Ticket für die Fußball-Weltmeisterschaft gesichert. In einem spannungsgeladenen Gruppenfinale in Wien reichte den Österreichern ein 1:1 (0:1) gegen Bosnien-Herzegowina, das in die Playoffs muss. Der eingewechselte Michael Gregoritsch (78. Minute) rettete der ÖFB-Auswahl kurz vor Schluss die direkte Qualifikation. Zuvor hatte der Gladbacher Haris Tabakovic (12.) für die lange Führung der Gäste gesorgt.

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Damit fahren auch Xaver Schlager, Nicolas Seiwald und Christoph Baumgartner von RB Leipzig zur WM. Das Trio stand wie die Ex-Leipziger Konrad Laimer (FC Bayern) und Marcel Sabitzer (BVB) in der Startelf. Laimers Tor am Ende der ersten Halbzeit zählt wegen eines vorangegangenen Foulspiels nicht.

Auch Spanien mit Ex-RB-Star Dani Olmo, Belgien (mit RB-Leihspieler Lois Openda), die Schweiz (mit Ex-Leipzig-Torwart Yvon Mvogo) und Schottland haben sich direkt für die Endrunde im kommenden Jahr qualifiziert. Am spannendsten machten es die Schotten, die Dänemark ohne den verletzten Yussuf Poulsen spät mit 4:2 (1:0) besiegten. Die Schweiz und Spanien beseitigten mit Unentschieden letzte Restzweifel: Den Spaniern reichte ein 2:2 (1:1) gegen die Türkei, den Schweizern ein 1:1 (0:0) im Kosovo. Belgien dagegen machte mit einem lockeren 7:0 (3:0) gegen Außenseiter Liechtenstein alles klar.

Drama in Glasgow

Am dramatischsten aber ging es im Hampden Park in Glasgow zu. Scott McTominay (3.) und Lawrence Shankland (78.) brachten die Schotten zweimal in Führung. Rasmus Höjlund (57./Foulelfmeter) und Patrick Dorgu (82.) gelang aber jeweils der Ausgleich. Das Remis hätte den Dänen gereicht - doch in der dritten Minute der Nachspielzeit brachte Kieran Tierney das Stadion zum Beben. Kurz vor Abpfiff erhöhte dann noch Kenny McLean (90.+8). Dänemark, das nach dem Platzverweis gegen Frankfurts Rasmus Kristensen (61.) lange in Unterzahl spielte, muss in die Playoffs.

Gleiches gilt für die Türkei, die nur mit einem extrem hohen Sieg in Spanien noch Chancen auf die direkte Qualifikation gehabt hätte. So aber erarbeiteten sich die Gäste durch Tore von Deniz Gül (42.) und Salih Özcan (54.) immerhin ein Remis beim Favoriten. Dani Olmo (4.) und Mikel Oyarzabal (62.) trafen für Spanien.

Schweiz souverän

Auch die Schweiz spielte remis im Kosovo, das es nach einer starken Qualifikationsrunde immerhin in die Playoffs schaffte. Ruben Vargas (47.) hatte die Eidgenossen in Führung gebracht, Florent Muslija (74.) erzielte den Ausgleich.

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