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  5. Kampl-Comeback bei RB-Sieg in Mainz: Sind weitere Einsätze geplant?

Eingewechselt in Mainz Von wegen ausgemustert! Werner verhilft diesem RB-Routinier zu Saison-Debüt

Kevin Kampl feiert überraschend sein Saison-Debüt für RB Leipzig und zeigt: Auf ihn ist Verlass! Auch die bereits aussortierten Stars Timo Werner und Lukas Klostermann dürfen plötzlich wieder vom Comeback träumen – trotz hoher Gehälter und unklarer Zukunft.

14.09.2025, 05:00
Kevin Kampl (hinten Mitte) nach seinem Saison-Debüt für RB Leipzig in Mainz
Kevin Kampl (hinten Mitte) nach seinem Saison-Debüt für RB Leipzig in Mainz Foto: Imago/Beautiful Sports

Mainz/Leipzig/hen –  Gegen Ende der Partie von RB Leipzig beim 1. FSV Mainz 05 (1:0) kam Kevin Kampl ins Spiel (90.+3). Eigentlich kein ungewöhnlicher Anblick, denn der 34-Jährige gehört seit 2017 zum Inventar des Red-Bull-Teams. Diesen Sommer aber sollte der RB-Routinier Kampl ausgemustert werden und sich, wenn möglich, ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages einen neuen Verein suchen.

Ole Werner setzt auf Routine

Hat er aber nicht, also hat ihn Leipzigs Neu-Trainer Ole Werner mit nach Rheinhessen genommen. Denn auf „Kevko“ kann man sich verlassen. Es ist nach seiner Einwechslung nichts mehr angebrannt.

RB zwang das 1:0 über die Ziellinie und feierte den zweiten Sieg im dritten Liga-Spiel. Für Kampl war es indes die erste Partie in dieser Saison, für die er überhaupt infrage kam. Zuvor war er ausgemustert wie Timo Werner oder Lukas Klostermann, die sich alle einen neuen Klub suchen sollten, um Platz im Kader zu machen. Weil die Bezüge aber zu üppig sind, fand sich kein Abnehmer, der den drei verdienten RB-Spielern ihr Gehalt hätte zahlen können.

Neue Chancen für Kampl, Werner und Klostermann

Alle drei haben nun sogar wieder Chancen, eingesetzt zu werden. Zu Kampls Kurzzeit-Auftritt sagte Werner in Mainz: "Wir haben einen großen Kader, nach wie vor. Aber alle Spieler sind eine Option. Wir haben heute mit drei Spielern auf der Sechs begonnen, die auf Länderspielreise waren. Ezechiel Banzuzi konnte aufgrund seines Handbruchs auch gut zehn Tage nicht trainieren. Deshalb war uns klar, dass wir eine zusätzliche zentrale, defensive Option gebrauchen können. Kevko hat immer gut trainiert, hat sich gut verhalten, deshalb ist er weiterhin eine Option für uns."

Timo Werner hofft auf Comeback

Sogar Großverdiener Timo Werner (zehn Millionen Euro pro Jahr) kann sich auf mögliche Einsätze gefasst machen. Zwar blieb der RB-Rekordtorschütze zu Hause, doch RB-Coach Werner hatte vor der Partie in Mainz gesagt: „Ich möchte da nichts ausschließen.“ Ole Werner zu einem möglichen Comeback seines Namensvetters: „Auch die Jungs, die in der Vorbereitung hinten dran waren, haben im Training Gas gegeben. Aber natürlich haben diese Jungs auch weniger Eindrücke bei mir hinterlassen. Man muss bedenken, dass diese Spieler sehr lange nicht gespielt haben.“

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