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"New York ist eine mega stadt" Früher Bayern, jetzt Red Bull: Neuer Forsberg-Kollege zieht erste Bilanz

Eric-Maxim Choupo-Moting war mal Spieler des Red-Bull-Rivalen FC Bayern München. Mittlerweile spielt er für den RB-Ableger in den USA und ist damit Kollege von RB-Ikone-Emil Forsberg. Der 36-Jährige hat nach fünf Spieltagen erstmals seinen neuen Karriere-Abschnitt bewertet.

Aktualisiert: 25.03.2025, 06:29
Neuer RB-New-York-Stürmer: Eric-Maxim Choupo-Moting
Neuer RB-New-York-Stürmer: Eric-Maxim Choupo-Moting Foto: Imago/ZUMA Press Wire

Leipzig/New York/hen – Seit gut einem Vierteljahr ist der frühere Bayern-Stürmer Eric-Maxim Choupo-Moting Spieler der New York Red Bulls und damit Kollege von Ex-RB-Leipzig-Ikone Emil Forsberg.

Doppelpack Forsberg

Nach fünf Spieltagen in der neuen Saison des Vorjahresfinalisten um den Titel des US-amerikanischen Fußballmeisters gab der 36-Jährige dem "kicker" ein erstes Interview und zog Bilanz. "Ich bin sehr happy, hier zu sein", sagte der Stürmer. "Das ist ein besonderer Schritt gewesen, weg von Europa. Zu New York muss ich nicht viel sagen, das ist eine Mega-Stadt."

Choupo-Moting hat noch keine Spielminute verpasst. RB New York liegt in der Tabelle auf Rang sieben. Beim 2:2 in der vergangenen Woche gegen Orlando gelang ihm vom Elfmeterpunkt sein Premierentor, in der Nacht zum Sonntag gewannen die Red Bulls dank eines Forsberg-Doppelpacks gegen Toronto 2:1.

Choupo-Moting: "Thomas, ich beobachte dich!"

Mit einem Vergleich zum europäischen Fußball tue er sich schwer, sagte Choupo-Moting. Das Niveau findet er "nicht schlecht, physisch auf jeden Fall sehr gut. Man sieht ja auch, dass immer mehr internationale Spieler nach Amerika kommen, es wird attraktiver."

Er kenne zudem viele bekannte Spieler, die "Bock hätten, nach Amerika zu kommen". Auf die Frage, ob ein Wechsel nach New York etwas für Thomas Müller wäre, dessen Vertrag bei den Münchnern ausläuft, reagierte er daher eher amüsiert. „Er ist herzlich willkommen hier. Thomas, Englisch kannst du. (lacht) Nein, keine Ahnung, Thomas ist eine Bayern-Legende, deswegen würde ich mich für ihn freuen, wenn er auch da noch weitermacht. Ich weiß nicht, ob er Bock hätte auf diesen Schritt hier rüber. Mal schauen, ich beobachte das und dich, Thomas."