1. RB Leipzig News
  2. >
  3. Transfer-Gerüchte
  4. >
  5. "Sollte ich nein sagen?": Szoboszlai würde RB wohl verlassen

Gerüchte um RB Leipzig "Sollte ich nein sagen?" Szoboszlai liebäugelt mit Europas Topklubs

Von RBlive/msc Aktualisiert: 31.05.2023, 10:47
Dominik Szoboszlai schließt einen Abschied bei RB nicht aus.
Dominik Szoboszlai schließt einen Abschied bei RB nicht aus. (Foto:imago/Picture Point LE)

Dominik Szoboszlai gehört zu den wichtigsten Spieler von Marco Rose bei RB Leipzig. Der Ungar wird nun immer mehr umworben von anderen Klubs und schließt einen Wechsel nicht aus. Gegenüber der ungarischen Online-Zeitung Index sprach er nun erneut über seine Gedanken zu Karriereentscheidungen.

Szoboszlai will nicht bereuen

Er sei nicht der Typ dazu, ein großes Angebot abzulehnen, erklärte er, auch wenn er in Leipzig sehr zufrieden sei. Bei RB habe er einen Trainer, der ihm vertraut, und Mitspieler, die ihn akzeptieren. "Mehr kann sich kein Fußballer wünschen." Aber er stelle sich auf der anderen Seite auch die Frage: "Wenn ich jetzt einen Schritt in Richtung der fünf oder sechs besten Vereine Europas machen kann, sollte ich dann Nein zu dieser Herausforderung sagen?" Szoboszlai möchte ´"in fünfzehn Jahren nicht auf meine Karriere zurückblicken, als hätte ich nicht das Beste daraus gemacht."

Gespräche zwischen Newcastle und Beratern gestartet?

Nach Informationen von Sky Sport hat Newcastle United ihn als Wunschkandidaten ausgemacht und hätte auch kein Problem damit, 70 Millionen Euro für seine Dienste nach Leipzig zu überweisen. Nun sollen auch die Gespräche zwischen seiner Agentur und den Engländern aufgenommen worden sein. Alternativ zu dem Ungarn könnten die Magpies aber auch James Maddison verpflichten, der etwas günstiger wäre.

Vom letzten auf den ersten Platz

Dass er jetzt wieder so im Fokus steht liegt auch an seiner Rolle unter Marco Rose, der ihn nach einer Leidenszeit unter Tedesco wieder ins Team holte. "Es kommt ein Trainerwechsel und plötzlich springt man vom letzten auf den ersten Platz. Zumindest fühlte sich das so an", bestätigt er.