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Horror-Szenario für Gladbach-fans Erster Transfer aus Gladbach? Eberl denkt wohl an Manu Koné für RB Leipzig

Von RBlive/msc Aktualisiert: 11.01.2023, 15:02
Manu Koné könnte neuer RB-Spieler werden.
Manu Koné könnte neuer RB-Spieler werden. imago/Beautiful Sports

Verstärkt sich RB Leipzig im Sommer mit einem aufstrebenden Spieler von Borussia Mönchengladbach? Dies wäre wohl das Horror-Szenario der Fohlen-Fans, die zuvor den Wechsel von Max Eberl kaum verkrafteten. Der neue Geschäftsführer Sport der Sachsen hatte explizit nicht ausgeschlossen, seine alten Kontakt zu nutzen.

Eberl sah in Koné eine Mischung aus Neuhaus und Zakaria

Manu Koné gehört laut Bild-Zeitung dazu. Den Franzosen verpflichtete Eberl noch in seinem Amt bei Gladbach ein Jahr vor seinem Rücktritt im Januar 2021. Und schwärmte von ihm später in hohen Tönen. "Er ist eine Mischung aus Flo Neuhaus und Denis Zakaria", erklärte er vor eineinhalb Jahren dem Kicker. "Er hat fußballerische Intelligenz und die Torgefahr von Neuhaus. Dazu ist er auch ein sehr aggressiver Spieler, wenn er auch nicht ganz die Dynamik von Zakaria hat".

Laimer-Deal mit Bayern demnächst offiziell

Bei RB könnte Koné nun als Ersatz von Konrad Laimer kommen, dessen Wechsel zum FC Bayern München wohl in den nächsten Tagen offiziell verkündet wird. Gegenüber der Sport Bild sagte Eberl, er sei "schon wieder sehr viel in der Materie drin und habe sehr viele Spielernamen in meinem Kopf", zu denen dem Bericht zufolge der von Manu Koné gehört.

Ordentliche Entschädigung für Gladbach

Der FC Bayern München und der FC Chelsea wollen den 21-Jährigen aber ebenfalls holen. Liverpool und PSG standen auch schonmal auf der Gerüchteliste. So oder so steht Gladbach vermutlich ein sportlicher Verlust, aber auch ein erheblicher finanzieller Gewinn ins Haus. Sein Vertrag läuft bis 2025 plus ein Jahr Option und mittlerweile ist er 25 Millionen Euro auf dem Transfermarkt wert. Gladbach bezahlte neun Millionen.

Koné ist dort absolut gesetzt, spielte immer von Beginn und nur einmal weniger als 85 Minuten. Meist kam er im zentralen Mittelfeld zum Einsatz. Bei seinem Debüt im defensiven Mittelfeld traf er gegen den BVB vor der Winterpause gleich ins Tor.