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RB-Stürmer im Fokus Wildes Gerücht: Buhlt AC Mailand um Benjamin Sesko?

Von RBlive/msc Aktualisiert: 14.08.2023, 15:49
Benjamin Sesko soll bei Mailand im Kurs stehen.
Benjamin Sesko soll bei Mailand im Kurs stehen. (Foto:imago/Revierfoto)

Benjamin Sesko ist einer von neun Neuzugängen, die bei RB Leipzig in den kommenden Wochen ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und Marco Rose von einem Stammplatz überzeugen dürfen. Laut italienischen Medienberichten soll der Slowene aber noch immer beim AC Mailand auf dem Zettel stehen.

Maldini ist scharf auf Leipzigs Angreifer

Sport Mediaset berichtet, dass der großgewachsene Angreifer einer von zwei Namen ist, die als Kandidaten für den Angriff gelten, wenn Divock Origi und Lorenzo Colombo verkauft bzw. verliehen sind. Von beiden wolle sich Mailand trennen. Und könne dann dem Bericht zufolge 30 Millionen für Sesko bieten, den Paolo Maldini schon vor langem holen wollte.

Tatsächlich waren die Rossoneri schon 2019 an ihm dran, als er noch für Domzale spielte, berichtete das Mailänder Portal sempremilan.it  im letzten Sommer. Seskos Agent habe auch im Sommer 2022 mit Paolo Maldini über seinen Klienten gesprochen. Nicht ausgeschlossen ist also, dass die Mailänder Legende noch immer festhält an der Idee, Sesko zu verpflichten.

RB Leipzig braucht keine Einnahmen mehr

Angesichts der bisherigen Transfereinnahmen, die RB bereits eingestrichen hat und der Qualität Seskos ist ein Transfer aber vollkommen illusorisch. Fans und Verein sind verzückt von der offensiven Schlagkraft Leipzigs, in der Sesko eine wesentliche Rolle spielt. Den italienischen Berichten zufolge hätte er hinter Lois Openda und Timo Werner nur die Aussicht auf weniger Spielzeit. Tatsächlich saß Sesko im Supercup erstmal auf der Bank und kam nach 64 Minuten gemeinsam mit Yussuf Poulsen.

Sesko wird gebraucht

Nach den bisherigen Eindrücken sieht seine Situation dennoch anders aus. Eher wird sich Timo Werner strecken müssen, um weiterhin von Beginn an spielen zu dürfen. Im Supercup kam er in einer neuen Rolle zum Zug. Den besseren Eindruck machte auch am Samstag gegen die Bayern Herausforderer Sesko.