RB Leipzigs neuer Stürmer Gerüchte: Sesko offen für Wechsel im Winter?
Benjamin Sesko, der erst im Sommer von Red Bull Salzburg zu RB Leipzig stieß, kam bislang noch nicht so oft zum Einsatz, wie er sich das wohl vorgestellt hat. Zählt er nun auch zu den Kandidaten für einen Wechsel? Gerüchte dazu kommen aus England.
Manchester United, FC Arsenal, FC Chelsea und Newcastle United gelten als interessiert
Dort sammeln sich in der Premier League einige Klubs, die den Slowenen wohl auf ihrer Liste haben, weil der technisch versierte Mittelstürmer gut zum englischen Fußball passe, heißt es bei 90min.com. Manchester United, FC Arsenal, FC Chelsea und Newcastle United seien demnach aufmerksame Beobachter seiner Situation. Bei 22 Einsätzen erzielte er wettbewerbsübergreifend sieben Tore. Keine ganz schlechte Quote für einen Stürmer, der nur in jedem fünften Spiel in der Startelf steht.
Sesko für Wechsel im Winter offen?
Laut dem Bericht haben Vermittler schon vor Kurzem klargemacht, dass er für einen Winterwechsel offen sei. Daran habe sich aktuell auch nichts geändert, die interessierten Vereine seien auch darüber informiert worden.
Rose forderte bessere Arbeit ohne Ball - und bekam sie
Ob er nun wechseln will oder nicht, RB hat nach Informationen von RBlive kein Interesse daran, den jungen Ex-Salzburger abzugeben. Die Gerüchte, heißt es, seien aus der Luft gegriffen. Vielmehr hofft man auf einen Durchbruch und eine Entwicklung des talentierten Stürmers.
Marco Rose hatte im September etwas die Erwartungen gebremst und aufgezählt, wo Sesko seiner Meinung nach noch Luft nach oben hat: Vor allem in der Konsequenz und dem Defensivverhalten. Für seinen Auftritt gegen Roter Stern Belgrad bekam der erst 20-jährige dann viel Lob. "Das war heute eine gute Leistung und damit verdient er sich dann wahrscheinlich auch mehr", sagte Rose. Und forderte aber auch, dass Sesko diese Leistungen konstanter zeigt.
In Leipzig hatte der großgewachsene Angreifer einen Fünfjahresvertrag bis 2028 unterschrieben. Sein Marktwert stieg nach dem Wechsel noch von 24 Millionen auf 30 Millionen Euro, verharrt dort aber seit Oktober.