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Rose antwortet auf Gerüchte "Späße sieht man nicht": Rose sieht Gvardiol noch ein Jahr bei RB Leipzig

Von RBlive/msc Aktualisiert: 24.02.2023, 08:37
Marco Rose will noch länger mit Josko Gvardiol arbeiten.
Marco Rose will noch länger mit Josko Gvardiol arbeiten. imago/Contrast

Im Rahmen des Champions-League-Spiels von RB Leipzig hat sich Trainer Marco Rose über den Verbleib seines besten Innenverteidigers Josko Gvardiol in der kommenden Saison geäußert. Der Trainer geht fest davon aus, dass er in der Saison 2023/24 auch mit dem Kroaten zusammenarbeiten wird. 

"Mit den besten": Rose setzt sich für Verbleib von Gvardiol ein

Er wolle schließlich "mit den besten Spielern Dinge weiterentwickeln", sagt Rose nach Abpfiff beim 1:1. Gvardiol hatte den wichtigen Ausgleich erzielt und eine beinahe makellose Partie geliefert. "Das bedeutet natürlich auch, dass ich mich dafür einsetzen werde, dass die besten Spieler hier bleiben, so lange es geht."

Der RB-Coach gab zu Bedenken, wie die Schlagzeilen entstehen, auf die er angesprochen worden war. Gvardiol nämlich hatte der englischen Times gegenüber noch die Premier League als Ziel erklärt. Meist wurde er zuletzt mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht. "Aus Interview werden ja Dinge herausgepickt, die man gut gebrauchen kann, besonders vor so einem Spiel zwischen einer deutschen und einer englischen Mannschaft."

"Späße kann man in den Zeitungen nicht sehen"

Die Abwanderungsgedanken nimmt der Trainer nicht so ernst wie sie klingen. Rose führte an, dass Gvardiol im Gespräch auch "viele Späße" gemacht habe. "Das ist etwas, dass man dann nicht in den Zeitungen sehen kann." Positiv hob Rose auch hervor, dass den Verteidiger die Gerüchte ja "nicht zu beschäftigen scheinen".