RB will Clark für 2022 fix – Neues zu Hwang und Upamecano | RBLive

Noch bis zum 1. Februar ist das Transferfenster der Bundesliga geöffnet. RB Leipzig umwehen unabhängig davon Gerüchte zu möglichen Transfers im Sommer und sogar für den kommenden Winter.

Mit Caden Clark soll sich nach Tyler Adams der zweite Jungprofi der New York Red Bulls den europäischen Kollegen von RB Leipzig anschließen. Nach einem Bericht des Sportmagazins The Athletic werde der Deal, an dem Leipzig seit über einem Jahr arbeiten soll, wohl in den kommenden Tagen finalisiert. Zuvor hatten Adams und Clark in Interviews schon mal die Information fallen lassen, dass Clark bereits in Leipzig zu Besuch war. Jetzt soll es noch darum gehen, die Höhe der Ablösesumme zu verhandeln, die wie bei Adams bei ungefähr 1,6 bis 2,4 Millionen Euro liegen dürfte. Bis Ende 2021 wird er noch in der MLS bleiben, der Deal mit RB Leipzig sieht ein Engagement am 1. Januar 2022 vor.

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Der 17-Jährige zählt laut Transfermarkt mit einem Marktwert von drei Millionen Euro zu den 25 wertvollsten Talenten des Jahrgangs 2003. Für die Profis von New York debütierte er 2020 und erzielte in sieben Spielen zwei Tore in der MLS, darunter sein Treffer beim Debüt gegen Atlanta, mit dem er den 1:0-Sieg besorgte. Zudem traf er bei der Pokalniederlage gegen Columbus Crew.

Auswirkungen auf den zukünftigen Verein von Dayot Upamecano könnte die Entlassung von Frank Lampard beim FC Chelsea haben. Nach Informationen der Bild-Zeitung sind die Blues nun näher an einer Verpflichtung, weil mit Thomas Tuchel wohl jemand die Nachfolge antritt, der erstens fließend französisch spricht und zweitens Upamecano schon in Paris auf dem Zettel hatte. Die dortigen Spieler sollen von ihrem Ex-Coach, der sich mit Sportdirektor Leonardo verkrachte, noch immer begeistert sein. Die Bayern sollen von Upamecano eine Mitteilung haben wollen, sofern Vereine wie Chelsea dem Innenverteidiger ein Angebot vorlegen.

Hee-chan Hwang soll dem Vernehmen nach bei RB noch verliehen werden. Dass es der FSV Mainz 05 wird, sieht aktuell nicht so aus, wenn man den Worten des neuen alten Sportchefs Glauben schenkt. Christian Heidel sagte gegenüber Sky Sport: "Er würde uns interessieren, aber wir sind da realistisch. Stürmer, die für Tore stehen, rennen bei uns nicht die Bude ein."