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Transfers Verlängert Upamecano nicht: Holen die Bayern Nachfolger aus Leipzig?

Ex-RB-Profi Dayot Upamecano zögert bei einem neuen Vertrag mit den Bayern. Geht er im Sommer ablösefrei, könnte sich der Rekordmeister wieder beim Red-Bull-Klub bedienen. Sportchef Max Eberl kennt Castello Lukeba aus gemeinsamen Zeiten bei RB.

26.11.2025, 09:43
RB-Verteidiger Castello Lukeba beim 0:6 am ersten Spieltag gegen die Bayern
RB-Verteidiger Castello Lukeba beim 0:6 am ersten Spieltag gegen die Bayern Foto: Imago/Oryk Haist

Leipzig/hen –  Im Sommer läuft der Vertrag von Dayot Upamecano beim FC Bayern aus. Der 27-Jährige gilt als einer der besten Innenverteidiger des Weltfußballs, weshalb der Rekordmeister gern verlängern möchte. Die Gespräche laufen seit Monaten, der Franzose zögert aber. 

Upamecano: Bayern, Real oder Paris?

Auch, weil sich der Ex-RBler Upamecano seinen neuen Arbeitgeber allein aussuchen und ab Januar Gespräche mit anderen Klubs führen kann. Real Madrid soll interessiert sein, ebenso Paris Saint-Germain.

Für den Fall, dass der frühere RB-Profi nach fünf Jahren die Bayern kommenden Sommer verlässt, braucht der Tabellenführer natürlich Ersatz – und könnte sich wie bei Upamecano mal wieder in Leipzig bedienen. Dort spielt Upamecanos Landsmann Castello Lukeba, nicht minder talentiert, als es sein Landsmann vor viereinhalb Jahren war. Und er kann für eine feste Summe Leipzig verlassen.

Lukeba: ein Länderspiel

Die Ausstiegsklausel liegt bei 80 Millionen Euro. Das ist knapp zweimal so viel, wie die Bayern 2021 für Upamecano bezahlten (42,5 Millionen Euro), doch anders als der Innenverteidiger es vor vier Jahren war, ist Lukeba bereits Nationalspieler (ein Länderspiel) und in seiner Entwicklung weiter.

RB würde den Linksfuß aktuell aber ungern ziehen lassen. Lukeba gehört zum Stamm von Trainer Ole Werner, hat sich nach einer wakeligen Vorsaison wieder stabilisiert und könnte ein wichtiger Faktor sein, sollte RB in die Champions League zurückkehren.

RB: Kaum Chancen auf eine Verlängerung?

Das liegt auch an seinem Backup, dem Franzosen El Chadaille Bitshiabu. Der hünenhafte Abwehrspieler ist vor allem verletzungsanfällig und gerade mal wieder außer Gefecht. Es ist sein vierter längerer Ausfall seit seinem Wechsel in die Messestadt 2023.

RB würde Lukeba deshalb gern die Ausstiegsklausel abkaufen, auch weil sie im Sommer 2027 auf 65 Millionen Euro fällt. Wie man hört, laufen die Gespräche darüber. Der Franzose hat noch Vertrag bis 2029. Die jüngste Verlängerung war vor einem Jahr. Sollten die Bayern aber Ersatz brauchen, dürfte RB kaum Chancen auf eine Verlängerung haben.

Weiterlesen: Eberl kennt Lukeba aus RB-Zeiten - Was folgt daraus?

Dazu passt, dass Bayerns Sportgeschäftsführer, Ex-RB-Sportchef Max Eberl Lukeba gut kennt. Er war es, der den Franzosen Sommer 2023 für 30 Millionen Euro von Olympique Lyon nach Leipzig geholt hatte.

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