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Gerüchte um Lukeba Ausstiegsklausel vorhanden: FC Bayern hat RB-Verteidiger im Blick

Max Eberl hat Castello Lukeba zu RB Leipzig geholt und soll ihn seitdem auch für den FC Bayern München im Blick haben. Das berichtet Sky Sport mit Verweis auf seine gestaffelten Ausstiegsklauseln.

04.03.2025, 07:44
Castello Lukeba könnte RB Leipzig viel Geld einbringen.
Castello Lukeba könnte RB Leipzig viel Geld einbringen. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/msc – Auch Castello Lukeba hatte in den vergangenen Spielen von RB Leipzig seine Leistungsdellen, gehörte aber häufig noch zu den Profis von Marco Rose, die ihre Normalform abrufen. Laut Sky Sport befasst sich der Rekordmeister mit den Franzosen.

Eberl holte Lukeba zu RB Leipzig

Der 22-Jährige kam im Sommer 2023 nach Leipzig und hatte sich auf Anhieb zur Stammkraft entwickelt. Schon in seinem ersten halben Jahr machte er die Münchner auf sich aufmerksam, als er dem FC Bayern beim Aufeinandertreffen im September sein erstes Tor einschenkte.

Schon damals gab es einen Bericht aus Spanien, der Rekordmeister zeige Interesse. Eberl habe seine Entwicklung stets im Blick behalten, heißt es nun bei Sky. Der Ex-RB-Sportchef hatte zwar den Einstiegsvertrag bei den Sachsen verhandelt, nicht jedoch die Verlängerung bis 2029.

Gestaffelte Ausstiegsklausel kann bis zu 90 Millionen Euro einbringen

Möglich wäre ein Wechsel über die gestaffelte Ausstiegsklausel, die RB Leipzig eine ordentliche Stange Geld einbringen könnte. Dem Bericht zufolge sind es in diesem Sommer 90 Millionen Euro, die innerhalb von zwei Jahren auf 65 Millionen Euro Ablösesumme schrumpfen.

Max Eberl ist aber nicht alleine mit seiner Beobachtung, dass Castello Lukeba über herausragende Fähigkeiten verfügt. Zuletzt hatte schon die Runde gemacht, dass der französische Nationalspieler mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugelt.

In der laufenden Saison kommt er auf 14 Spiele in der Bundesliga. Durch muskuläre Probleme am Oberschenkel verpasste er in dieser Spielzeit erstmals auch drei Partien im November und dann nach einem Muskelfaserriss weitere elf bis einschließlich Januar, weil er zu früh wieder eingesetzt worden war.