Vorbild Werner und Upamecano RB würde Nkunku nur für hohe Ablöse ziehen lassen
Der FC Bayern, Manchester United und Ex-Klub Paris Saint-Germain strecken nach verschiedenen Medienberichten die Finger nach RB Leipzigs Überflieger Christopher Nkunku aus. Natürlich will RB mit dem Stürmer (Vertrag bis 2024) verlängern nicht schon wieder den nächsten Leistungsträger ziehen lassen - zumindest noch nicht diesen Sommer. Und schon gar nicht ohne eine gebührende Ablösesumme.
60-Millionen-Ausstiegsklausel bei Nkunku?
Nach einem Bericht der Bild strebt Leipzig eine Lösung nach dem Vorbild von Timo Werner (FC Chelsea) und Dayot Upamecano (FC Bayern). Die Verantwortlichen wollen Nkunkus Vertrag verlängern, aber offenbar gleichzeitig eine ab 2023 gültige Ausstiegsklausel über 60 Millionen Euro in seinem Arbeitspapier verankern. Über diesen Plan hatten Sky und die Sport Bild schon Anfang April berichtet.
RB-Boss Oliver Mintzlaff soll die Akte Nkunku persönlich auf dem Tisch haben, heißt es in dem Bericht. Die Gespräche laufen angeblich gut, unter anderem weil er gut mit Nkunkus Beater Pini Zahavi (78) kann. Mintzlaff hatte zuletzt bei Sky klar gemacht: "Nkunku wird nächste Saison bei uns spielen."