RB LeipzigWegen David Alaba: Dauert es Upamecano beim FCB erneut zu lange?
Laut der Sport Bild (Mittwoch) will der FC Bayern München Dayot Upamecano von RB Leipzig verpflichten, der Dank einer Klausel für 45 Millionen Euro 2021 auf dem Markt ist. Damit sich eine Situation wie 2015 nicht wiederholt, als der Rekordmeister zu spät ernsthaft an den Franzosen herantrat und er schließlich nach langer Überzeugungsarbeit von Ralf Rangnick in Salzburg unterschrieb, müssten die Münchner sich aber beeilen und Klarheit in ihre Personalpolitik bringen.
Rosenkrieg zwischen Alaba und FC Bayern
Woran ein Verbleib von Upamecano in der Bundesliga hängt ist aktuell der Vertrag von David Alaba, den Hansi Flick in der Innenverteidigung unbedingt behalten will. Weil sich die Parteien aber spektakulär öffentlich mit Anschuldigungen überzogen ist das Tischtuch beinahe zerschnitten. Sollten die Bayern aber zu lange zögern, den Österreicher durch den Franzosen von RB Leipzig zu ersetzen, sei der Zug abgefahren, da mit Manchester City, Manchester United und dem FC Liverpool genug zahlungskräftige Klubs aus der Premier League bereit stehen.
Ist Klostermann eine Alternative?
Dass Lukas Klostermann für kolportierte 40 Millionen eine Alternative für die Position in München sein könnte, wie die Sport Bild ebenfalls ausführt, wird immer mal wieder aufgewärmt, zumal er deutscher Nationalspieler ist und bei RB zuletzt auch auf dieser Position eingesetzt wurde. Seinen Vertrag hat er gerade erst bis 2024 verlängert.