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  5. City-Deal reichte RB nicht: Für 112 Mio. Euro kann Gvardiol gehen

112 Millionen Euro für RB Leipzigs WM-Star? Ausstiegsklausel im Sommer 2024! Manchester Citys Rekord-Angebot reicht nicht

Von RBlive/msc Aktualisiert: 15.12.2022, 14:08
Josko Gvardiol im Spiel gegen Manchester City
Josko Gvardiol im Spiel gegen Manchester City imago/News Images

Josko Gvardiol war der letzte verbliebene Spieler von RB Leipzig bei der WM in Katar, bis er an Lionel Messi geriet und gegen Argentinien die Segel streichen musste. Trotz des Ausscheidens ist das Werben um seine Person nochmal in ungeahnte Ausmaße katapultiert worden, ohnehin jagt ihn bereits halb Europa.

15.12.2022 6.56 Uhr: Laut der Bild-Zeitung soll Gvardiol eine Ausstiegsklausel besitzen. Zwar nicht für den kommenden, wohl aber für den nächsten Sommer. 2024 kann er demnach für 112 Millionen Euro wechseln. Das bedeutet, dass Topklubs wie Manchestyer City, Mancheser United, Real Madrid, FC Bayern oder FC Chelsea ordentlich in die Tasche greifen müssen, wenn sie einen vorzeitigen Abgang erkaufen wollen.

Manchester City soll über 100 Millionen Euro bieten

Laut einem Bericht von Fußballtransfers liegen bereits Angebote auf dem Tisch, die alle bisher dagewesenen Transfers übersteigen. Die Offerte von Manchester City soll sogar die Marke von 100 Millionen Euro überschreiten und noch eine Weiterverkaufsbeteiligung beinhalten. Ebenfalls aus der Premier League sollen der FC Chelsea (90 Millionen Euro) und Manchester United (95 Millionen Euro) ihr Interesse an Gvardiol mit Zahlen hinterlegt haben.

Gvardiol sprach über FC Chelsea

Bislang fiel der Name der Blues am häufigsten und Gvardiol hatte sich über den Ex-Verein von Timo Werner auch geäußert, da er mit Mateo Kovacic einen guten Freund im Team hätte. Zuletzt wurde Real Madrid in einem Atemzug mit Gvardiol genannt und soll ebenfalls um die 90 Millionen Euro zu zahlen bereit sein. Der FC Barcelona. ärgster Konkurrent der Königlichen in Spanien, zählt auch zu den aufmerksamen Beobachtern.

Treffen mit dem FC Bayern München

In dieser Riege wurde bis vor Kurzem der FC Bayern München noch vermisst. Sky Sport berichtete noch, es habe bislang keinen Kontakt zwischen dem Kroaten und dem Rekordmeister gegeben. Nach den Informationen von Fußballtransfer ändert sich dies wohl in Kürze. Die Münchner sollen ein Treffen wünschen, dass sich aber erst nach der Weltmeisterschaft ergeben dürfte.

Fußstapfen von Konaté und Upamecano passten

Gvardiol spielt erst seine zweite Saison für RB und wurde schon im ersten Jahr durch seine hohe Konstanz zum entscheidenden Faktor. Die Abschiede von Dayot Upamecano und Ibrahima Konaté wurde nur deswegen nicht zu einem Problem für die Leipziger, weil das neue Abwehrduo aus dem 20-Jährigen und Mohamed Simakan schnell ins Team finden konnte.