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RB LeipzigRangnick-Berater bestätigt Telefonat mit Klinsmann - Preetz spielte keine Rolle

Von (RBlive/msc) 27.02.2020, 07:20
Jürgen Klinsmann wollte Ralf Rangnick nach Berlin holen.
Jürgen Klinsmann wollte Ralf Rangnick nach Berlin holen. imago/Team 2

Der Rücktritt von Jürgen Klinsmann bei Hertha BSC Berlin schlug hohe Wellen in der Bundesliga und fand am Mittwoch einen vorläufigen Höhepunkt mit der schriftlichen Abrechnung des früheren Nationaltrainers in der SportBild. Dabei spielt auch Ralf Rangnick eine Rolle, allerdings stellte sein Berater nun gegenüber rbb24.de Entscheidendes klar.

Windhorst holt Klinsmann, der Rangnick als Trainer will

Dem Bericht nach war die Vereinsführung von Hertha BSC zunächst "geschockt" über die unabgesprochene Installation von Jürgen Klinsmann bei der "alten Dame" durch Investor Lars Windhorst als Berater und Aufsichtsratmitglied. Der habe Ralf Rangnick bei Red Bull loseisen wollen, was aber nur daran gescheitert sein soll, dass der frühere RB-Coach nicht unter Michael Preetz arbeiten wolle.

Michael Preetz nicht der Grund für die Absage

Dass Klinsman umgehend Gespräche mit Ralf Rangnick über eine mögliche Tätigkeit beim Hauptstadtverein aufnahm, wo seit der Ankunft des neuen Geldgebers die Ambitionen stark gestiegen waren, dementiert Marc Kosicke nicht. Wohl aber den Gesprächsverlauf: Ralf Rangnick hat in diesem Gespräch dann auf seinen laufenden Vertrag bei RB Leipzig verwiesen und klar gemacht, dass solche Überlegungen daher ausgeschlossen sind. "In keiner Weise hat Ralf davon gesprochen, dass er ein Engagement ausschließt, weil Michael Preetz dort Geschäftsführer Sport ist und damit sein Vorgesetzter wäre", so Kosicke weiter.