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RB LeipzigMarcel Sabitzer: „Keine Gedanken, dass etwas nicht klappt“

20.01.2017, 20:17
Marcel Sabitzer.
Marcel Sabitzer. imago/Christian Schroedter

Für den Österreicher lief die Vorbereitung bei RB Leipzig nicht perfekt. Das Trainingslager konnte er aufgrund eines Infekts nicht vollständig mitmachen. Für Ralph Hasenhüttl führt dennoch kein Weg an ihm vorbei. Über aufkommenden Druck in der Rückrunde macht er sich keine Sorgen, wie der Kicker berichtet.

Marcel Sabitzer ist gesetzt – egal auf welcher Position

In Ralph Hasenhüttls 4-2-2-2 kam er als offensive Mittelfeldspieler meist neben Emil Forsberg auf der Halbposition zum Zug. Dabei gilt er vor allem als Kämpfertyp. Den SV Darmstadt 98 schoss er mit seinen beiden Toren nach einer Verletzungspause im Alleingang ab.

Auch eine Kopfverletzung gegen Leverkusen und ein kurzer Blackout gegen den SC Freiburg konnten ihn nicht stoppen. Gegen die Glasgow Rangers konnte er wieder Spielpraxis sammeln und fühlt sich topfit für Samstag. Egal, wo er dann zum Einsatz kommt. „Dort, wo mich der Trainer aufstellt, versuche ich meine Stärken einzubringen und der Mannschaft zu helfen. Ob links, rechts oder im Zentrum, ist Nebensache.“

Fokus liegt auf Eintracht Frankfurt

Er wolle an seine Leistung der Hinrunde anknüpfen, unabhängig vom Tabellenplatz und der Aussicht auf das internationale Geschäft. „Wir werden uns immer auf das nächste Spiel konzentrieren und nicht allzu sehr in die Ferne schweifen.“

Deswegen lassen ihn auch die Spekulationen kalt, die sich nach dem großen Erfolg um die Mannschaft ranken. „Ich glaube, dass Druck kein Thema in der Mannschaft sein wird. Das war es auch noch nie.“ Erstmal sei die nächste Aufgabe schwer genug. „Ich denke, Frankfurt ist eine gute Truppe. Sie ist mental stark und packt immer alles rein. Deshalb erwartet uns ein sehr schweres Spiel.“