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Neuer Vertrag „Vertrauen” in den Trainer: RB verlängert überraschend bis 2028

Jonas Stephan hat seinen Vertrag als Trainer der RB-Frauen vorzeitig um zwei Jahre bis 2028 verlängert. Die Gründe für den neuen Kontrakt.

14.10.2025, 14:00
Der Trainer spricht: Jonas Stephan bleibt bei RB.
Der Trainer spricht: Jonas Stephan bleibt bei RB. (Foto: imago/motivio)

Leipzig/ukr – Der Start in die Saison verlief für RB Leipzigs runderneuertes Frauen-Bundesligateam durchwachsen. Es gelangen lediglich zwei Siege und ein Remis, der Schwung aus der Vorbereitung ist erst einmal dahin. Doch nun setzt die Sportliche Leiterin Viola Odebrecht ein Zeichen und verlängerte den Vertrag mit Trainer Jonas Stephan vorzeitig um weitere zwei Jahre bis 2028.

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Der Zeitpunkt der Vertragsverlängerung ist so kurz nach Saisonstart etwas überraschend, die schwache Rückrunde und die Auftritte in dieser Saison hatten durchaus Druck verursacht. Doch Odebrecht erklärt: „Im letzten Transfersommer hatten wir im Team einen größeren Umbruch vollzogen und wollen diesen dazu nutzen, gemeinsam den nächsten Schritt in der Entwicklung zu gehen. Jonas hat eine klare Spielidee, ist ambitioniert und hat bereits nachgewiesen, dass er Spielerinnen individuell besser machen kann.” 

Stephan: „Erfüllt mich mit Stolz”

Stephan bedankte sich „für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Es erfüllt mich mit Stolz, für RB Leipzig zu arbeiten, und ich freue mich, auch über die Saison hinaus mit dem Staff und den Spielerinnen die nächsten Entwicklungsschritte mutig nach vorne zu gehen.”

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Der Niedersachse war 2024 aus der U19-Bundesliga von Eintracht Braunschweig zu den Roten Bullen gewechselt, wo er die Nachfolge von Şaban Uzun angetreten hatte. Er besitzt die UEFA-Pro-Lizenz und war auch als Chefcoach des Chemnitzer FC in der A-Junioren Bundesliga tätig. Von 2022 bis 2023 leitete er das Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Braunschweig. 

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