RB Leipzig - FC Bayern live: TV und Stream zum Spitzenspiel?

Am Freitag (20.30 Uhr) startet der zweite Teil der Bundesligasaison. Durch die WM in Katar war die Meisterschaft Mitte November unterbrochen worden. Sie wird mit dem Freitagspiel am 20. Januar wiederaufgenommen, das RB Leipzig und der FC Bayern München gegeneinander austragen.

Wer es nicht ins Stadion schafft, fragt sich natürlich, wo er die Partie im TV sehen kann. Die Antwort wird viele freuen: Der Free TV Sender Sat.1 überträgt die Partie. Damit muss niemand einen Extrataler berappen, um sich das Topspiel zwischen dem Tabellenführer und dem Tabellendritten ansehen zu können.

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Sat.1 hatte sich vor anderthalb Jahren ein kleines Paket an Übertragungsrechten für Spiele der Bundesliga bis 2024 gesichert. Der Free-TV-Sender überträgt seit 2021 pro Saison neun Spiele im Free-TV. Zu den Begegnungen gehören der Supercup sowie Erstliga-Partien am 1., 17. und 18. Spieltag.

Dazu kommen vier Relegationsspiele und das Auftaktspiel der 2. Bundesliga. Die jüngste Begegnung der zwei Topteams der Bundesliga entschied der Rekordmeister für sich. Es war ein 5:3 im Supercup, den auch Sat.1 übertrug.

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Neben Sat 1 zeigt auch Streaming-Anbieter DAZN das Bundesliga-Spitzenspiel. Moderatorin ist Laura Wontorra, als Kommentator fungiert Uli Hebel, als Experte ist Michael Ballack im Studio dabei. Reporter im Stadion ist Benni Zander. Die Vorberichte beginnen 19:45 Uhr.

Die Partie zwischen RB Leipzig und dem FC Bayern wird auch im kostenlosen Livestream zu sehen sein. Ran.de zeigt das Spiel am Freitag kostenlos im Internet, der kostenpflichtige Dienst DAZN überträgt ebenfalls. Auch beim Streaming-Portal "Joyn" ist das Match live zu sehen.

In einem zusätzlicher Stream neben der gewohnten DAZN-Übertragung werden Fußball-Nationalspieler Robin Gosens und -Nationalspielerin Melanie Leupolz live kommentieren. Der 28 Jahre alte Gosens, der mit Inter Mailand am Mittwoch die Supercoppa gegen den Stadtrivalen AC gewann, wird sich aus Bergamo melden, Melanie Leupolz (28) vom FC Chelsea schaltet sich aus London dazu.

Hintergrund für das Angebot ist die Zusammenarbeit des Medienunternehmens mit einem Mobilfunkanbieter (Vodafone). Dabei wird getestet, wie die 5G-Technologie auch bei der TV-Produktion genutzt werden kann. Mit technisch geringem Aufwand sollen beispielsweise prominente Expertinnen und Experten von überall zugeschaltet werden und Sportereignisse kommentieren.