RB Leipzig"An mir vorbeigegangen": Robin Koch war in Verhandlungen mit RB nicht eingebunden
Robin Koch wäre beinahe bei RB Leipzig gelandet, als die Sachsen in der Winterpause dringend Verstärkung auf der Außenverteidigerposition suchten. Am Veto des SC Freiburg scheiterte jedoch ein Transfer des Nationalspielers. Im Podcast von DAZN und Kicker erklärte Koch, dass die Verhandlungen ohne ihn stattgefunden hatten.
Krösche bestätigte geplatzte Verhandlungen zwischen RB und Freiburg
Markus Krösche hatte unmittelbar nach den geplatzten Transfergesprächen mit den Breisgauern verraten, dass sich die beiden Vereine nicht hatten einigen können. Zu dem Zeitpunkt war Robin Koch selbst offenbar noch gar nicht wirlich ein Gespräche eingebunden, auch wenn er generell einem Wechsel nicht abgeneigt gewesen sein soll. "Natürlich bekommt man das mit", so Koch. "Aber es ist dann erstmal etwas, das die Vereine unter sich ausmachen." Für ihn sei das Thema daher gar nicht konkret geworden, er habe sich einfach auf seine Aufgaben in Freiburg konzentriert. "Es ist an mir mehr oder weniger an mir vorbeigegangen", sagt der 23-Jährige.
Weil auch andere Alternativen wie Benjamin Henrichs oder Valentino Lazaro, an denen Leipzig länger arbeitete, nicht verfügbar waren, kam letztlich Angelino. Ein Glücksgriff, wie sich mittlerweile herausstellte, denn der Spanier mutierte sofort zur Stammkraft.