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RB LeipzigAngeblicher Lachgas-Unfall: Jean-Kevin Augustin reagiert auf Twitter-Gerücht

Von (RBlive/msc) 02.08.2020, 14:29
Jean-Kevin August kommt nicht zur Ruhe.
Jean-Kevin August kommt nicht zur Ruhe. imago/PanoramiC

Für Jean-Kevin Augustin ist die sportliche Situation aufgrund eine Streits zwischen Leeds United und RB Leipzig, wo er bis 2022 unter Vertrag steht, momentan alles andere als leicht. Nun reagierte er online auf ein irres Gerücht, das über ihn auf Twitter verbreitet wurde.

Lachgas-Gerücht veranlasst Augustin zur Reaktion

So schrieb ein User am Samstag, Augustin habe gesundheitliche Probleme aufgrund eines Lachgasmissbrauchs. Der Tweet wurde anschließend gelöscht, aber Jean-Kevin Augustin antwortete umgehend mit einem Statement. "Was redest du da? Danke der Nachfrage, aber du musst mal deine Quellen checken", ließ er wissen. Und richtete ein Wort an alle Mitleser: "Ihr müsst aufhören, Leute auf Twitter glauben zu schenken, die absolut Null Informationen haben", so der Ex-RB-Spieler, der zwischenzeitlich an die AS Monaco verliehen war. Außerdem ließ er ein Video folgen, dass ihn bei bester Gesundheit beim Spazierengehen in der Sonne zeigt.

Wenig Chancen bei RB Leipzig, Tristesse in Monaco, Sackgasse in Leeds

Bei RB Leipzig hatte es für den jungen Franzosen, der im Sommer 2017 von Paris St. Germain kam, unter Ralf Rangnick und Julian Nagelsmann keine Perspektive mehr gegeben, weswegen er zunächst in sein Heimatland verliehen wurde. Der Grund für seine Demission waren zumindest teilweise auch Disziplinlosigkeiten, wegen denen er auch in der U21-Nationalmannschaft Probleme bekam und das Team unter Trainer Sylvain Ripoll verlassen musste. Nach der erfolglosen Zeit in Monaco (bei zehn Einsätzen gelang ihm ein Assist) wurde er inklusive Kaufpflicht an Leeds verliehen, wo er nur drei Mal zum Einsatz kam und zulezt nichtmal im Kader von Marco Bielsa stand.

Muss RB Augustin zurücknehmen?

Nachdem Leeds United also beinahe ohne sein Zutun in die Premier League aufgestiegen ist, sind die Engländer dazu verpflichtet, ihn RB Leipzig für kolportierte 21 Millionen Euro abzukaufen, wollen das aber per Rechtsweg verhindern.