1. RB Leipzig News
  2. >
  3. News
  4. >
  5. Champions League: RB-Trainer Rose kündigt gegen Bern Rotation an

Champions League RB-Trainer Rose kündigt Rotation an, Baumgartner warnt vor Bern

Von RBlive/fri Aktualisiert: 10.12.2023, 16:07
Läuft Mohamed Simakan (Mitte) gegen Bern auf?
Läuft Mohamed Simakan (Mitte) gegen Bern auf? (Foto: IMAGO / motivio)

RB-Leipzig-Trainer Marco Rose kündigte für das abschließende Champions-League-Gruppenspiel gegen Young Boys Bern personelle Veränderungen an. "Ja, wir werden rotieren", sagte Rose nach dem 3:2-Sieg gegen Borussia Dortmund.

>>> Weiterlesen: Nach Tor gegen Dortmund - So bewertet Baumgartner seine Leistung bei RB

Selten eingesetzte Akteure wie die Neuzugänge Christopher Lenz und Fabio Carvalho könnten in dem für die Tabellenkonstellation bedeutungslosen Match womöglich eine Chance bekommen. Ziemlich sicher ist, dass Peter Gulacsi für Janis Blaswich ins RB-Tor rückt. Leipzig beendet die Gruppe hinter Manchester City als Zweiter, Bern ist als Dritter ebenfalls schon garantiert für die Europa League qualifiziert.

RB gegen Bern: Baumgartner will unbedingt gewinnen

Aber zu viel dürfte Rose auch nicht rotieren lassen. Schließlich will RB im Rhythmus bleiben, um die beiden letzten Bundesliga-Spiele des Jahres gegen Hoffenheim und Bremen möglichst mit der maximalen Ausbeute abzuschließen. Denn jedes Spiel bietet die Chance, die eigenen Abläufe zu verfeinern. 

>>> Weiterlesen: Schröder rückt Aussagen zurecht - RB will Werner halten

Mittelfeldspieler Christoph Baumgartner schloss aus, dass RB das Duell gegen die Schweizer auf die leichte Schulter nehmen wird. "Gerade Champions League ist immer was Besonderes. Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen", sagte der österreichische Mittelfeldspieler nach dem Sieg gegen Borussia Dortmund.

RB will gegen Bern größere Räume schaffen

Baumgartner erwartet einen Gegner, der auch mal tief stehen wird.  Da gehe es darum, den Ball schnell zu bewegen, gut zu bewegen und tiefe Läufe zu starten. "Da müssen wir noch einen Tick mehr machen", forderte Baumgartner. "Den Gegner herausziehen. Größere Räume für die Mitspieler schaffen. Von daher haben wir einiges vor."

Gleichzeit warnte der Österreicher davor, Bern zu unterschätzen. Beim 3:1-Sieg der Sachsen Mitte September verkaufte sich der Schweizer Meister teuer. "Im Hinspiel haben wir gesehen, dass die richtig gut kicken können. Wir müssen brutal aktiv gegen den Ball arbeiten, sonst können wir da echt Probleme kriegen", sagte Baumgartner.