Vor RB-Spiel bei Man City: Rose kündigt Einsatz von Gulacsi an

Ein reines Schaulaufen sind die letzten beiden Spiele in der Champions League für RB Leipzigs keineswegs. Doch da Rasenballsport bereits qualifiziert ist, hat RB-Trainer Marco Rose ohne den ganz großen Druck genug Beinfreiheit, um den aktuell zweiten Torhüter Peter Gulácsi wieder ins Team zu integrieren.

„Es gibt den großen Wunsch, Pete wieder Rhythmus zu geben und ihn heranzuführen”, sagte Rose vor dem Duell bei Manchester City (21 Uhr). Es gab Überlegungen, den Kapitän bereits in Manchester spielen zu lassen. Doch das verhinderte die Zehenblessur des Routiniers.

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„Er hatte diese Zehenproblematik und wenig Trainingseinheiten in den vergangenen anderthalb Wochen”, sagte Rose. Deswegen werde Blaswich im Tor stehen. „Aber der große Wunsch ist da, Pete gegen Bern von Anfang an zu bringen und ihm Spielzeit zu geben, weil er wichtig für uns ist”, kündigte der Coach an. Bislang hatte Gulacsi nach seinem Kreuzbandriss vor über einem Jahr nur zwei Bewährungsproben im DFB-Pokal gegen Wehen-Wiesbaden und Wolfsburg.

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Verzichten müssen die Leipziger auf Timo Werner, den es nach wie vor an den Adduktoren schmerzt. Wieder dabei und einsatzfähig sind Benjamin Sesko nach Nackenproblemen und Kevin Kampl, den die Sprunggelenke schmerzten. Im Gegensatz zu Wolfsburg seien beide wieder ernsthafte Wechselkandidaten. Außerdem plagen sich einige Spieler mit Erkältungen, „doch das haben wir ganz gut im Griff”, sagte Rose.