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RB LeipzigEx-Spieler von RB Leipzig treffen: Timo Werner für Chelsea, Ademola Lookman für Leicester und Smith Rowe für Arsenal

Von (RBlive/msc) 23.09.2021, 09:54
Ademola Lookman jubelt über seinen Treffer beim Startelfdebüt.
Ademola Lookman jubelt über seinen Treffer beim Startelfdebüt. imago images/PA Images

Unter der Woche fand in England die zweite Runde des EFL-Cups statt. Für drei frühere Angreifer von RB Leipzig war das ein Erfolg: Timo Werner durfte nach langer Durststrecke aufatmen. Ademola Lookman bestätigte seine aufsteigende Form. Und auch Emile Smith Rowe erzielte den ersten Saisontreffer.

Timo Werner darf beginnen und belohnt sich per Kopf

Timo Werner musste sich bei Thomas Tuchel zuletzt hinter Romelu Lukaku anstellen. Nun hatte der Trainer des FC Chelsea aber betont, er könne sich auch beide gemeinsam auf dem Platz vorstellen. Im EFL-Cup, dem zweiten und deutlich weniger prestigeträchtigen Pokalwettbewerb des englischen Fußballs, durfte Werner aber gegen Aston Villa beginnen. Und erzielte endlich sein erstes Saisontor. Per Kopf traf er zum 1:0 für die Gastgeber. Beim späteren Elfmeterschießen, das die Blues mit 4:3 für sich entschieden, trat er aber nicht mehr an.

Ademola Lookman trifft bei Startelfdebüt für Leicester

Für Leicester City kam Ademola Lookman zu seinem Startelfdebüt beim FC Millwall. Nach seiner starken Partie zuvor gegen Brighton & Hove Albion überzeugte er auch hier, indem er die Führung erzielte, am Ende stand es 2:0 für die Foxes.

Auch Emile Smith-Rowe, der 2019 ein halbes Jahr lang an RB Leipzig ausgeliehen war, traf für Arsenal London im Pokal. Nach einer Stunde wurde er gegen den AFC Wimbledon beim Stand von 1:0 eingewechselt und erhöhte 17 Minuten später auf 2:0.

Janelt bei Brentford nicht im Kader, Bidstrup eingwechselt

Der FC Brentford gewann sein Pokalspiel haushoch mit 7:0 gegen Oldham Athletic. Vitaly Janelt, der in seiner Jugend bei RB Leipzig gespielt hatte und nun in der Premier League bei Brentford Stammkraft ist, stand in der Partie nicht im Kader. Teamkollege Mads Bidstrup war ebenso zweieinhalb Jahre an der Nachwuchsakademie der Leipziger. Der Däne wurde eingewechselt, konnte sich aber am Torregen nicht beteiligen.