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Gvardiol-Transfer Setzt RB Manchester City Deadline?

Von RBlive/fri Aktualisiert: 29.07.2023, 19:11
Josko Gvardiol im RB-Trainingslager in Italien.
Josko Gvardiol im RB-Trainingslager in Italien. (Foto: IMAGO / Picture Point LE)

Der Supercup gegen den FC Bayern am 12. August steht vor der Tür, aber noch immer steht eine Einigung zwischen RB Leipzig und Manchester City über den Transfer von Innenverteidiger Josko Gvardiol aus.

>>> Weiterlesen: Eberl zu Verhandlungspoker mit Man City: "Sind von einer Einigung weit entfernt"

RB will diesen Sommer mindestens 100 Millionen für Gvardiol

Nach einem Bericht der "Manchester Evening News" hat RB dem Champions-League-Sieger nun eine Deadline gesetzt. Innerhalb der kommenden zwei Wochen, also bis zum Supercup, soll der Deal über die Bühne gehen, unter anderem weil die Verantwortlichen noch genügend Luft bei der Verpflichtung eines Nachfolgers haben wollen.

>>> Weiterlesen: Gvardiol bricht Schusstraining vorzeitig ab

Ansonsten bleibt der kroatische Innenverteidiger bis zum kommenden Sommer Leipziger. Dann dürfte er für eine Ausstiegsklausel nördlich von 100 Millionen Euro den Klub verlassen. Ohne langwierige Verhandlungen mit den Skyblues.

UPDATE: Laut LVZ wird der Transfer "in den kommenden Tagen" öffentlich gemacht. Als Nachfolger für die Defensive stünden Castello Lukeba (Lyon) und Lutsharel Geertruida (Rotterdam) "ante portas".

RB würde Gvardiol gern noch ein Jahr behalten

Mindestens eine dreistellige Summe will RB-Sportchef Max Eberl auch diesem Sommer für den Ausnahmeverteidiger einnehmen. Die hat City im Transferpoker nach noch nicht auf den Tisch gelegt. "In so einem Prozess gibt es zwei Verhandlungspartner und wir sind noch sehr, sehr weit auseinander. Es gibt nicht ansatzweise eine Einigung", sagte Eberl vergangene Woche.

Ob die noch bis zum Supercup zu Stande kommt, ist völlig offen. In Leipzig würden sie ohnehin gern noch eine Saison mit Gvardiol planen. "Wir brauchen also kein Geld aus dem Verkauf von Josko, von dem her sind wir sehr entspannt", sagte Eberl über den Szoboszlai-Verkauf. "Am liebsten wäre für uns, dass er bleibt."