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„habe es geliebt, hier Trainer zu sein” Emotionale Liebeserklärung von Nagelsmann an Leipzig und RB

Julian Nagelsmann hatte bei RB Leipzig seine erfolgreichste Zeit als Bundesliga-Coach. Bei seiner Rückkehr mit der Nationalmannschaft erinnert er sich in blumigen Worten. Da schwang noch immer viel Liebe zu seinem Ex-Klub RB mit.

Von Ullrich Kroemer 16.11.2025, 17:23
„Ich hatte eine überragende Zeit hier”: Julian Nagelsmann als DFB-Trainer in Leipzig.
„Ich hatte eine überragende Zeit hier”: Julian Nagelsmann als DFB-Trainer in Leipzig. (Foto: imago/Picture Point LE)

Leipzig – Der Weg vom Teamhotel The Westin zum Leipziger Stadion war Julian Nagelsmann vertraut. „Wir sind gerade mit dem Auto fast meine alte Fahrradstrecke zum Trainingsgelände entlang gefahren”, sagte der Bundestrainer bei der Pressekonferenz im Leipziger Stadion. Bei seiner Rückkehr an alte Wirkungsstätte anlässlich des finalen WM-Quali-Spiels gegen die Slowakei am Montag (20.45 Uhr/ZDF) war der 38-Jährige regelrecht gerührt.

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„Ich hatte eine überragende Zeit hier. Ich habe es geliebt, hier Trainer zu sein”, sagte er emotional. RB Leipzig, wo er von 2019 bis 2021 Trainer war, sei „ein toller Verein, ich hatte ein cooles Trainerteam, tolle Chefs. Leider waren es nur zwei Jahre – selbstverschuldet –, die trotzdem wunderschön waren”, so der DFB-Chefcoach.

Nagelsmann lobt RB-Manager Marcel Schäfer

Nagelsmann war damals auf eigenen Wunsch zum FC Bayern München gewechselt, was rückblickend betrachtet wohl die falsche Entscheidung war. Beim DFB-Trainerkongress im Juli hatte er gesagt: „Es gibt ja auch Spieler, die Fehler machen, weil sie zu früh wohin wechseln. Ich hab es vielleicht auch gemacht. Ich weiß jetzt nicht, ob es ein Fehler war, zu Bayern zu gehen.”

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Was sein Ex-Klub treibt, beobachtet Nagelsmann natürlich von Berufs wegen intensiv. „Der Saisonstart war nicht so vielversprechend, da waren alle schon sehr negativ”, sagte er mit Blick auf das 0:6 in München. „Aber jetzt haben sie sich super gefangen, haben tolle Transferentscheidungen getroffen”, lobte der Bundestrainer. RB habe „viele kluge Köpfe, die mitsprechen und mit Marcel Schäfer einen Mann, der einen herausragend guten Job macht und dazu noch ein herausragend guter Mensch ist – eine tolle Kombination in diesem Sport.”

Nagelsmann: „Ich bin unglaublich gern hier”

Und auch seinem nahezu gleichaltrigen Trainerkollegen Ole Werner machte er ein Kompliment. Werner habe das Team „super stabilisiert, und sie haben tolle Neuzugänge, die das gut machen”. Davon profitiert auch die DFB-Elf wieder mit derzeit drei A-Nationalspielern. 

Nagelsmann hatte Leipzig erlebt, während diverse Corona-Shutdowns das Leben prägten. Dennoch machte er seiner Ex-Wahlheimat eine Liebeserklärung. „Die Umgebung und die Stadt habe ich geliebt. Ich bin unglaublich gern hier, fühle mich sehr wohl, das Stadion finde ich toll, jetzt müssen wir nur noch gut spielen, dann ist alles perfekt.”

Nagelsmanns überschwängliche Worte klangen fast wie eine Bewerbung. Eine Rückkehr zu RB eines Tages, um sein damals unterbrochenes Projekt fortzuführen, ist keineswegs undenkbar, wenn sich die Frage eines Tages stellen sollte.

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